2022 war gezeichnet von dem russischen Einmarsch in die Ukraine. Als Folge davon hat die EU alle bisherigen Hemmungen über Bord geworfen. Der Ukraine bringt das mehr Tote und irgendwem viel Geld – der EU den Verlust von Wohlstand und Rechtstaatlichkeit.
Die Ukraine ist praktisch geschlagen – kein Geld, keine Waffen und die Bevölkerung kann nicht mehr geschützt oder versorgt werden – aber das Töten muss gemäß des Präsidenten und seiner Verbündeten weiter gehen. Da frägt man sich: Sind diese Menschen noch normal?
Friedensprojekt EU? – Das war einmal! Heute ist die EU ein NATO-Kriegsprojekt. Selbstbestimmtes Österreich zieht ein Resümee: https://www.selbstbestimmtes-oesterreich.at/artikel/friedensprojekt-eu
Die Zeitenwende ist das “Wort des Jahres”, der Bruch mit Russland gilt als alternativlos. Dabei hätten Deutschland und die EU ganz anders auf den Ukraine-Krieg reagieren können.(Lost in Europe, 9.12.2022)
Die EU sollte ein gemeinsamer Wirtschaftsraum sein, der den Staaten politisch ihre Souveränität belässt. Nun wird sie praktisch zu einer zentralistischen Diktatur welche sich die Gesetze macht, wie es Hintermännern und Hinterfrauen gerade ins Machtgefüge passt.
„[…] Kremlchef Putin soll auch an allen anderen Übeln schuld sein – nicht nur in EUropa, sondern in der ganzen Welt.“ (Lost in Europe, 29.11.2022)
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So verständlich der Schritt Russland als Staat der Terrormittel einsetzt einzustufen scheint wenn man den Medien folgt, um so fraglicher ist er, wenn man die Realität und die Historie mit einbezieht.
Auch unter Präsident Biden ist der USA das Hemd näher als der Rock. Neben den provozierten Krieg in der Ukraine führt die USA auch einen verdeckten Handelskrieg gegen die EU. Die EU ist dabe – wie beim Ukraine-Konflikt – ein treuer Vasall der USA
Das Zwiedenken im freien Westen feiert weiter fröhliche Urstände: Vermutlich ukrainisch Raketen töten polnische Zivilisten, aber Schuld sind die Russen!
Begonnen durch die EU-Mitgliedschaft, für alle sichtbar geworden durch die Corona-Maßnahmen und nun fortgeführt mit der Ukraine-Kriegspropaganda: Europa entfernt sich von der Demokratie.
Nachdem Deutschland „weichgeklopft“ wurde und endlich Waffen und Geld nach Kiew schickt, scheint nun Frankreich an der Reihe zu sein, die Ukraine stärker zu versorgen.
Als treuer Vasall der USA bleibt die EU auf Kriegskurs. Die jüngsten Beschlüsse der EU schlagen wohl die Türe für Waffenstillstandsverhandlungen endgültig zu.
Die Beantwortung der Anfragen von Sahra Wagenknecht und Zalin Nastic an den Deutschen Bundestag bezüglich der Anschläge auf die Nordstream-Pipeline sind bis Dato leider nicht veröffentlicht (siehe Exxpress).
Die EU ist unfähig, Reformen umzusetzen. Selbst an so kleinen Dingen wie der Abschaffung der Sommerzeit ist sie gescheitert. (Lost in Europe)
Der Konflikt Westen vs. Russland, der aktuell in der Ukraine ausgetragen wird, erreicht eine neue Eskalationsstufe. Rainer Brunath versucht eine Reflexion der Vorgänge.
Damit wird die EU Kriegspartei: Die EU (nicht die NATO!) will ukrainische Soldaten ausbilden (siehe: https://exxpress.at/neutralitaet-in-gefahr-eu-nicht-die-nato-will-15-000-ukrainische-soldaten-ausbilden/)
Ungarn ist bei den Sanktionen widerborstig – daher wird Ungarn der Demokratie-Status abgesprochen. Polen ist demokratiepolitisch zwar ähnlich problematisch, aber militärisch auf US-Schiene – also eine Musterdemokratie. Kanzler Scholz will nun ganz Europa zu einer US-Musterdemokratie machen – eine Demokratie, wo es keine Abweichler mehr geben kann.
Demo: für Frieden und Neutralität, gegen Teuerung – Sanktionen beenden
Samstag, 24. September 2022 – 15:00
Albertinaplatz, 1010 Wien
„Die Hütte brennt, das Fundament wackelt“ das ist das Resümee von Lost in Europe über die politischen Vorgänge in Europa.
Nun hat die angekündigte Gegenoffensive der Ukraine begonnen. Es sollen auch schon Gebiete zurückerobert worden sein. Aber der Schwerpunkt der Offensive dürfte einfach auf weiterer Zerstörung von Infrastruktur und der weiteren Erlangung von Hilfsgeldern des Westens liegen. Die Ukraine ist ja praktisch bankrott.
Nachfolgend die Themenübersicht.
Aufgrund des Russland-Ukraine-Konflikts wird das Rüstungsbudget etwa Deutschlands massiv nun massiv erhöht – angeblich als Reaktion auf den Ukraine-Konflikt. Die aktuellen Zahlen zeigen aber, dass die NATO aktuell bis auf den Personalstand Russland bei weiten überlegen ist (siehe Statista).
Was mit Corona begann wird nun mit der Ukraine als Feigenblatt fortgesetzt: Die Zerstörung der Welt wie wir sie kennen.
Man kann über Vermögende denken wie man will, aber dass je nach politischen Wind einfach Vermögen enteignet wird, wie es die EU zur Zeit plant, ist ein Rechtsbruch. (more…)
Kanzler Scholz und Präsident Macron haben es nicht einmal gewagt, den massiven Aufmarsch von Nato-Truppen an der Ostfront – pardon: Ostflanke – infrage zu stellen. Eine neue Eingreiftruppe mit 300.000 Mann wurde einfach so abgenickt. (Lost in EU, 1.7.22)
Die EU hat (unter US-Führung) die Politwelt auf den Kopf gestellt. Nationalisten – wie etwa Viktor Orban (siehe Unser Mitteleuropa, 27.6.22) plädieren für vernünftige Lösungen – Globalisierer und die Grünen propagieren die Konflikt als Lösung.
Das Dilemma der verfehlten Politik des Westens zeigt sich nun deutliche: Entweder muss die Ukraine große Gebiete abtreten (an dann autonome Republiken) oder der Westen führt den Krieg in der Ukraien bis zur totalen Erschöpfung weiter. Beides sind schlechte Lösungen für die Ukraien.
Die Provokationen der EU-Kommission gegen Russland nehmen zu – gleichzeitig auch die mediale Kampagnen zum Durchhalten des Westens – während auf der anderen Seite Russland militärisch und wirtschaftlich konsolidierte Fakten schafft.
[…] EU-Kommissarin Margrethe Vestager und EU-Kommissar Thierry Breton [starten] einen neuen Angriff auf die Netzneutralität […]. Anstatt sich mit wichtigeren Zukunftsthemen auseinander zu setzen, scheint die EU-Kommission das Geschäftsmodel der Telefon-Ära im Internet einführen zu wollen.(epicenter)
Die Energieministerin in Österreich hat den Umbau des Heizkraftwerks Mellach auf Kohle angeordnet (siehe Wiener Zeitung, 20.6.22). Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass die Regierenden schon fix mit Krieg rechnen.
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