Beispiel der Gesinnungslenkung: Konservatives Blatt kritisiert Friedenshaltung
Die konservative Zeitung Kleine Zeitung liefert wieder ein Beispiel, wie die Medien versuchen, die Menschen auf die „vorgeschriebene“ Sichtweise zu zwingen.
Die konservative Zeitung Kleine Zeitung liefert wieder ein Beispiel, wie die Medien versuchen, die Menschen auf die „vorgeschriebene“ Sichtweise zu zwingen.
(4.10.22Korrektur: Hr. Seinitz ist Redakteur der Kronen-Zeitung – im Artikel Kleine Zeitung auf Kronen Zeitung ausgebessert und Kopie des Artikels „Klartext“ vom 2.10.2022 eingefügt)
Kurt Strohmaier weist in einem Brief an die Kronen Zeitung auf die tendenzielle Berichterstattung in diesem Blatt hin.
Am 29.8.22 publizierte Tomas Cik, Chefredakteur der Kleinen Zeitung, in diesem Blatt einen Leitartikel mit dem Titel „Putins Krieg und unser Beitrag“ (Kleine Zeitung, 29.8.22). Kernaussage: Putin ist an allem schuld und Sanktionskritiker sind provinzielle Agitateure.
Es ist in unseren Medien modern geworden, auf andere politische Systeme und Meinungen loszuschlagen – vor allem dann, wenn sie auf Gemeinwohl abzielen. Solidarität wird nur eingefordert, wenn eine reiche Oberschicht gestützt – oder wenn selbsternannte Eliten geschützt werden sollen.
Die Kleine Zeitung hat diesmal in ihrer Kolumne Aussensicht Lisa Mittendrein mit dem ATTAC-Vorschlag der Millionärsbesteuerung zur Abdeckung der Krisenkosten zu Wort kommen lassen:Außensicht 040520
Die Kleine Zeitung gab heute, den 17.4.2020 auf Seite 14 unter der Rubrik „Aussensicht“, wieder einmal Hr. Georg Knill der Industriellenvereinigung Steiermark, Gelegenheit die Welt zu erklären. Der ebenfalls eingesandte Artikel von ATTAC hat wohl nicht den „Qualitätsstandard“ der Zeitung entsprochen.
Mit dem Neidkomplex ist gut Politik zu machen. Ein Leserbrief in der Kleinen Zeitung Steiermarks hat einen Leser zur heftigen Entgegnung veranlasst:
Vorgeschichte: Die Kleine Zeitung, sowie die jüdische Gemeinde Graz hat in unsachlicher Weise Sozialvereine und die steirische Friedensplattform diffamiert (siehe: http://www.linkestmk.at/archive/14012). Diesen Anwürfen tritt die steir. Friedensplattform mit zwei offenen Briefen entgegen.
Den Artikel „Antiisraelische Aktionen: Grazerin ist immer mit dabei“ von Hans Breitegger in der Kleinen Zeitung vom 8.7.2019 weist die Steirische Friedensplattform als ungerechtfertigte Denunziation zurück (Richtigstellung StFp_klZtg 9_7_19).
Die Berichterstattung in der Kleinen Zeitung über die Vorgänge rund um Autonomie, Hetze und verschwiegener Tatsachen anbei ein Leserbrief an die Kleine Zeitung unter dem Tehma: wieso durfte sich slowenien abspalten………. ? (more…)
Internetübertragung einer Diskussion der Kleinen Zeitung mit Beteiligung der AMSEL:
Ein Leserbrief aufgrund eines Artikels in der Kleinen Zeitung an dieses Blatt, der dort aber vermutlich nicht erscheinen wird…. (more…)
Ein Leserbrief an das steirische Sprachrohr der Leitls, Androschs, Marins und anderer verzichtbarer Ratgeber, also der Kleinen Zeitung, der aufgrund seiner Klarheit und seiner Berechtigung wohl dort nie erscheinen wird:
wir vom profanen volke wären dankbar könnten sie uns mit aussagen von komikern des kalibers eines groucho marin verschonen. wir aus den niederungen der plebs erwarten eh keine wie immer geartete pension. wir techniker, it spezialisten, naturwissenschafter, usw, die irgendwann so um die 40 herum aufs abstellgleis geschoben wurden, wir kanonenfutter durch ams für die systeme des geschleckten ehemaligen gak-präsidenten, wir die von wk und iv täglich hören , dass schlüsselarbeitskräfte aus ulan-bator und tombuktu dringendst eingeschleust werden müssen, wir die wir uns als spezialisten, z.b. beim öffentlich subventionierten joanneum, für eine bestimmte sache beworben haben und feststellen mußten, dass einem inder der vorzug gegeben wurde, wir haben genug davon auch noch täglich medial verarscht zu werden ! (more…)
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