„Die Wahrheit des Krieges“ – in der Furche und anderen Medien
Unter dem Titel „Die Wahrheit des Krieges“ ( Furche) prangert die Chefredakteurin der Furche den Wahrheitsverlust in den Medien an – natürlich nur in den russischen.
Unter dem Titel „Die Wahrheit des Krieges“ ( Furche) prangert die Chefredakteurin der Furche den Wahrheitsverlust in den Medien an – natürlich nur in den russischen.
Die US-Regierung erntete eine unermessliche Menge an Macht aus ihrer Masche, wertloses Geld aus dem Nichts zu drucken und es der Welt aufzuzwingen. Das Petrodollar-System ist ein wichtiger Grund dafür, dass sie mit diesem Betrug so lange durchgekommen ist.
In einem Artikel mit dem Titel „Der Zentral-Banker Long Covid: ein unheilbarer Zustand“ analysierte Fabio Vighi, Professor für Critical Theory and Italian an der Cardiff University im UK, die Hintergründe und Ursachen, was unter dem Vorwand des Schutzes vor Covid seit 2 Jahren passiert (Dr. Peter F. Mayer)
Die EU legt sich nun auch mit China an – die EU begiebt sich damit vollständig in die Hand der USA
Themen:
Mit Mai startet der Pflegestützpunkt 3.0 und die website ist online, schau rein: HIER
5.Mai: Podiumsgespräch und Tanz-Falshmob
Erst sollten sie einen Einmarsch verhindern – durch Abschreckung. Dann sollten sie den Krieg stoppen. Doch nun dämmert der EU, dass die Sanktionen nicht wie gewünscht wirken – und sogar zum Boomerang werden können (ebo)
Die Themen:
u.a.m.
Wie ebo meldet, treffen sich heute US-Präsident Biden und die Nato (siehe: ebo ) – ebenso aktiviert Frankreich seine Atom-U-Boote (sihe ebo) und Russland beginnt sich monetär zu wehren und will in Rubel abrechnen (siehe ebo) – alles Anzeichen, dass der große Krieg näher rückt, wenn wir diese Politiker nicht stoppen könne.
u.a.m.
Die EU-Kommission hat kein Problem mit dem Verbot der wichtigsten Oppositionsparteien in der Ukraine. Es gelte nun mal Kriegsrecht, sagte der Sprecher von Kommissionschefin von der Leyen.
Unter dem Titel „Der Westen könnte den Krieg beenden, wenn er nur wollte“ hat W. Langthaler eine Analyse der Vorgänge in der und um die Ukraine verfasst.
So trägt etwa Israel etwa die Sanktionen gegen Russalnd und gegen russische Menschen nicht mit (siehe JungeWelt). Vor allem aber bildet sich in Lateinamerika eine politische Strömug, die dem westlichen Vorgehen sehr kritisch gegenüber steht.
Wenn man die Ansagen des NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg so hört, möchte man meinen, dass es geplant ist, den Konflikt mit Russland auf Europa militärisch auszuweiten.
Die Wiener Zeitung vom 9.3.2022 Titelt: „Moskaus Krieg bringt EZB in die Bredouille“ (Wiener Zeiung). [Frie: Die Formulierung dürfte der verordneten Sprachregelung geschuldet sein, weil die eigentliche Bredouille durch die Sanktionen des „Westens“ verursacht wird.]
Die Waffen nieder! 18.3. Linz; 24.3. Wien
Arbeitslosengeld rauf! Volksbegehren unterschereiben!
Pflegenotstand
u.a.m.
Aus Anlass des Krieges in der Ukraine machen wir am kommenden Samstag, den 12. März von 14:00 – 17:00 Uhr in Graz/Ecke Hauptplatz/Sporgasse einen weiteren Infostand mit Flugblattverteilung und Ansprachen.
Man könnte sagen, die EU hat alle Vertragsklauseln seit dem Beitritt gebrochen – und nun liefert sie auch noch Waffen in ein Kriegsgebiet.
![]() Vortrag & Diskussion |
EINLADUNG zumVortrag mit Diskussion |
(Wien, 7.3.2022) Wie zu erwarten, ist das „Ergebnis“ der parlamentarischen Enquete zur „Arbeitslosenversicherung neu“ enttäuschend: Vertreter*innen von Betroffenenselbstorganisationen bleiben unsichtbar.
Die Hysterie schäumt in Deutschland über. Neben Kündigungen für russische Kunstschaffende, wie z.B. dem Chefdirigenten der Münchener Philharmonie Waliri Gergijew griff nun auch das Deutsch-Russische Museum in Berlin Karlhorst zum letzten Mittel. Die Museumsleitung ließ die russische und belarussische Fahnen vor dem Gebäude entfernen und den Schriftzug „Deutsch-Russisches“ überkleben.
Der Aktualität wegen: Gysi-Rede im deutschen Bundestag 2014 auf Youtube.
Info-Post – Österreichisches Solidaritätskomitee / Plattform proSV
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Nachdem nun in der EU der Sender RT (Russian Today) verboten wird (siehe: https://netzpolitik.org/2022/sanktionen-gegen-russland-eu-verbietet-verbreitung-von-rt-und-sputnik/ ) , muss wohl jedem klar werden, dass auch die EU nicht will, dass sich die Bevölkerung umfassend informieren kann. Aus diesem Grund, versuche ich hier, solange es noch geht, Aufmerksamkeit auf Beiträge von RT zu wecken.
Auch wenn die zwischenzeitlichen Ereignisse die Minsker Vereinbarungen überrollt haben, lohnt es sich doch, ihren Inhalt und ihre Umsetzung zu reflektieren. Nachfolgend eine Zusammenfassung von Rainer Brunath.
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