Der eigentliche Aggressor für Europa heißt Trump
Europa rüstet gegen Russland. Aber der eigentliche Aggressor heißt Trump. Trump erpresst Europa nach belieben und Europa zahlt und zahlt.
Europa rüstet gegen Russland. Aber der eigentliche Aggressor heißt Trump. Trump erpresst Europa nach belieben und Europa zahlt und zahlt.
Aktuelle Zeitung unter: http://atomgegner.at/aussendungen-positionen/
Die Themen:
u.a.m.
Nun ist es erreicht! Schluss mit der Abhängigkeit Europas von dem erpresserisch-billigen Gas aus Russland – dafür ein Zwangsabkommen das teure US-Gas abzunehmen. Dazu 10 fach erhöhte Zölle auf Exporte in die USA – im Gegenzug liegt der Zoll für US-Produkte in die EU bei etwa 1%. Von der Leyen hat damit angeblich Schlimmeres abwenden können. Aus meiner Sicht sind das keine Verhandlungen sondern eine pure Erpressung.
„Die größte Gefahr geht derzeit nicht von Wladimir Putin, sondern von Trump aus. Mit seinem Handelskrieg bedroht er die ganze Welt.“ (Lost in Europe, 16.Juli 25)
„Kallas und China: Konfrontation statt Diplomatie“ (Lost in Europe 4.Juli 2025)
„Deal mit Trump: Die EU wird immer bescheidener“ (Lost in Europe 4.Juli 2025)
Die Zerstörung der Atom-Kapazitäten des Irans mag ja von vielen begrüßt werden, aber die Art wie das geschah hat in sich ein ebens ogroßes Gefahrenpotential in sich.
„Der dänische Verteidigungsetat soll von aktuell 2,4 Prozent des Bruttosozialprodukts auf mindestens 3,2 Prozent steigen, meldet die “Süddeutsche”. “ (Lost in Europe, 28.3.2025)
Auf den Nachdenkseiten ist in einem Artikel von Klaus Dieter Kolenda die Übersetzung einer Rede von Jeffry Sachs publiziert. Diese Übersetzung liefert die Grundlageninformation für die Verwerfungen und Krisen in der Weltpolitik seit 1990. (siehe: Kolenda, Klaus Dieter: Die Geopolitik des Friedens in: NachDenkSeiten, 8.3.2025) Nachfolgend Auszüge aus dem Artikel.
Sa 22.2.14h Haus der EU, Wien
Demo: Freiheit für den Kongo!
Abzug der ruandischen und M23-Truppen aus Goma, Bukavu und dem gesamten Ostkongo!
Die „Woke“ Politik, mit der die europäischen Regenten glaubten der transatlantische Politik eines Joe Biden bedingungslos folgen zu müssen, ist nun der völlig falsche Weg.
„Offiziell gingen Hilfsgelder aus Washington an uneigennützige humanitäre Organisationen und unabhängige Medien.
Doch in Wahrheit hat USAID mit Milliardenzahlungen dafür gesorgt, dass sich die Zivilgesellschaft in Osteuropa am “freien Westen” orientiert.“ (Lost in Europe, 11.2.2025)
Der neue US-Präsident sagt öffentlich was er haben will und droht sogar seinen Verbündeten mit militäischen Einmarsch, wenn die sich weigern (siehe Grönland). Aber eine neue Politik ist dies nicht.
Während USA, Russland und sogar die Ukraine über eine Beendigung des Ukrainekrieges sprechen wollen, bleibt die EU auf Kriegskurs.
Die USA will alle Palästineser aus Gaza absiedeln und das Gebiet übernehmen. Die EU protestiert nicht. (siehe: Lost in Europe 5.2.2025)
u.a.m.
Zum Newsletter: ATTAC-Info 03/2025
Die Demokrati-Krisen breiten sich aus: „Erst die USA und Großbritannien, dann Frankreich – und nun auch noch Kanada, Österreich und Belgien: Der “Meltdown” der liberalen Demokratie weitet sich aus.“ (Lost in Europe, 8.1.2025)
„Frankreich und Großbritannien diskutieren über die mögliche Entsendung von Truppen in die Ukraine.“ ( Lost in Europe, 25.11.24)
Die Presse im Westen ist frei. Die Regierungen sind demokratisch gewählt und agieren so im Sinne der Mehrheit. Das sind die Erzählungen im Westen. Die erlebte Praxis sieht anders aus.
„Die USA haben der Ukraine angeblich grünes Licht für den Einsatz weit reichender Waffen gegen Russland gegeben.“ (Lost in Europe, 18.11.2024)
„Die amerikanisch-polnische Historikerin Anne Applebaum hat den renomierten Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten. In ihrer Dankesrede sprach sie sich für die weitere militärische Unterstützung der Ukraine aus.“ (Tagesschau, 20.20.2024)
Gestern war der große Gedenktag an den Terrorüberfall auf Israel. Aber gerade an der Reaktion Israels auf diesen Terrorüberfall wird der Wertekonflikt des „Westens“ deutlich. 1.200 getötete Israelis sind ein Pogrom, 40.000 getötete Palästinenser sind ein Kollateralschaden.
… hier kommt die Artikelübersicht der Oktober-Ausgabe der SOZ (Sozialistische Zeitung) mit vielen interessanten Artikeln.
„Es war als Triumphzug angekündigt und endete mit einer Niederlage: Präsident Selenskyj ist es bei seiner US-Reise nicht gelungen, seinen “Siegesplan” zu verkaufen.“ (Lost in Europe, 27.9.2024)
Die Traumtänzer tanzen in den nächsten großen Krieg.
Patrik Baab gibt unter dem Titel „Fünf Kriege in einem“ im Overton Magazin eine anlayse des Kriegs in der Ukraine: https://overton-magazin.de/hintergrund/politik/fuenf-kriege-in-einem/. Nachfolgend einige Passagen zu den Menschenverlusten in diesem Krieg, da diese in den Medien bei uns kaum dargestellt werden.
Powered by Wordpress, theme by Dimension 2k