EU der trickreiche Dieb.
„Russland hat davor gewarnt, Ungarn hat sich dagegen gesträubt. Doch nun ist der Weg für eine neue, rund 1,4 Mrd. Euro schwere Waffenhilfe an die Ukraine frei. Sie soll mit Zinserlösen aus eingefrorenem Vermögen der russischen Zentralbank finanziert werden. Dies haben die EU-Außenminister beschlossen.“ (https://lostineu.eu/wie-die-eu-orban-austrickst-und-wie-sie-mit-der-ukraine-verhandelt/ )
Sich Gelder einfach anzueignen, das nennt man Diebstahl. Vertraglich berechtigte Vetostimmen einfach auszuschließen – das nennt man Taschenspielertrick.
Aber genau so geht die EU vor, wenn es um die Ukaine geht. Übrigens auch gegen die eigene Bevölkerung: Gemeinsame Schulden wären vertraglich verboten; Währungsstabilität war gestern und Bedingungen für Beitrittsverhanlungen – nicht wenn man Geo-Politik betreiben will.
Die Ukraine ist im Krieg, die Ukraine hat riesige Schulden; im Land herrscht große Korruption. Wegen des Krieges sind aktuell auch die Wahlen und damit die Demokratie ausgesetzt, Währungsstabilität ist für die Ukraine ein Fremdwort (siehe: https://www.bing.com/search?pc=COSP&ptag=D122223-N9997ABADB85E088&form=CONBDF&conlogo=CT3335365&q=W%C3%A4hrung%20Ukraine) . Kurz: Die Ukraine erfüllt keine der für einen EU-Beitritt festgelegten Bedingungen. Aber was solls? Die EU-Kommission hat beschlossen, dass die Beitrittsverhandlungen zu beginnen haben.
Die EU ruiniert sich mit diesem Vorgehen weiter. EU-Intern durch immer höheren Zahlungsabfluss und extern durch immer größeren Vertrauensverlust.
„Moskau könnte nun europäisches Vermögen beschlagnahmen und andere Staaten auffordern, ihr Geld aus der „unsicheren“ EU abzuziehen. “ (https://lostineu.eu/wie-die-eu-orban-austrickst-und-wie-sie-mit-der-ukraine-verhandelt/ )
Eine wirklich gute Politik ist dieses Vorgehen der EU nicht – zumindest nicht für die EU-Bürger.
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