[A&W-blog] Das Alternative Handelsmandat: Eckpunkte einer gerechten EU Handels- und Investitionspolitik
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Alexandra Strickner, 9. Mai 2017
Die Dynamik der Debatte über die Globalisierung hat in Europa durch den seit 2013 entstandenen breiten Widerstand gegen das transatlantische Handels- und Investitionsschutzabkommen der EU mit den USA (TTIP) und jenes der EU mit Kanada (CETA) quer durch alle gesellschaftlichen AkteurInnen an Fahrt gewonnen.
Sie zeigt, dass die seit mehreren Jahrzehnten vorangetriebene neoliberale
Globalisierung nicht nur die immer einseitig in den Vordergrund gestellten
positiven Seiten hat, sondern auch eine Vielzahl von Schattenseiten mit sich
bringt. Die Antwort kann nicht „more of the same“ sein, sondern muss ein
Umdenken in der europäischen Handels- und Investitionspolitik beinhalten. Das
sogenannte „Alternative Handelsmandat“ bietet dafür eine Grundlage.
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