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[Graz][Friedensplattform] Erwiederung auf die Diffamierungen durch Kleine Zeitung und durch die jüdische Gemeinde Graz

Bloged in Allgemein by friedi Dienstag August 13, 2019

Vorgeschichte: Die Kleine Zeitung, sowie die jüdische Gemeinde Graz hat in unsachlicher Weise Sozialvereine und die steirische Friedensplattform diffamiert (siehe: http://www.linkestmk.at/archive/14012). Diesen Anwürfen tritt die steir. Friedensplattform mit zwei offenen Briefen entgegen.

Replik auf Presseerklärung der Gesellschaft d Freunde d jüd.Gemeinde: http://www.friedensplattform.at/?p=5165

Antwort an Redakteur Lobnik KlZtg zum Diffamierungsartikel: http://www.friedensplattform.at/?p=5159

Anm. LinkeStmk:

Diese offenen Briefe sind gut und richtig, da diese Art der Diffamierung nicht unwidersprochen bleiben soll. Die Antwortsequenz der Kleinen Zeitung, in der der Redakteur des Blattes behauptet, nichteinmal den Untertitel des Artikels zu kennen, zeigt, dass die Urheber sich ohnedies bewusst sind, was sie machen (oder der Redakteur kennt sein Blatt wirklich nicht?): Eine Auftragsarbeit der israelischen Politik, die von der österreichischen Politik unterstützt wird (siehe: http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/265809).

Eine Entgegnung gegen sogenannten Qualitätsmedien und auch Regierungsstellen im Land, die fachlich und sachlich diffamierenden Artikel und Unterstellungen bringen, wie es ansonsten nur im Faschismus bekannt war (siehe auch: http://www.linkestmk.at/archive/14052#more-14052) scheint das Mindeste zu sein, was zu tun ist.
Eine heftige Reaktion wäre auch angemessen auf die Reaktion der Steirischen Politik, die den Verein SOMM sofort Unterstützungen entziehen will. Allen voran dabei die FPÖ (siehe: https://www.fpoe-stmk.at/news-detail/fpoe-hermann-fragwuerdige-subventionen-an-antisemitische-vereine-sind-sofort-einzustellen/)

Da Hr. Kurz (ÖVP) in Israel die Fortsetzung des Kampfes gegen die BDS zugesagt hat („I’m convinced you will continue the fight against BDS“ siehe: http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/265809) weist diese FPÖ Agitation hin auf die Bildung eines geschlossenen Rechtsblocks ÖVP-FPÖ in Gemeinschaft mit Polen, Ungarn und Israel.

Die LinkeStmk meint hier: Das sollte der österreichischen Bevölkerung bei der kommenden Wahl bewusst sein, dass diese Politik auf Konflikt, Kampf, Vernaderung ausgerichtet und ist nicht auf das, was viele wollen: Friedliche Zusammenarbeit und eine objektiv berichtenden Presse.

ÖVP und allen voran die „Heimatpartei“ FPÖ treten mit diesem Verhalten die österreichischen Nachkriegswerte mit Füßen. Die Politik von Kurz und der FPÖ wird nicht müde, die Gefährdung der europäischen Werte durch Asylsuchende anzuprangern, derweil sind sie es selbst, die die europäischen Werte zu Grabe tragen.(Gaz, 13.8.2019 W.Friedhuber)

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