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Aus dem Leserforum der Kleinen Zeitung: „Lasst den Rauch in Hass aufgehen“

Bloged in Allgemein by friedi Mittwoch Juni 15, 2016
Lasst den Rauch in Hass aufgehen (Kleine Zeitung Online).
Der Beitrag im Leserforum der Kleinen Zeitung hat einen Leser zu einem weiteren Leserbrief animiert, in dem die gesellschaftlichen Zusammenhänge, die in der Kleinen Zeitung meist nicht dargestellt werden, auch genannt werden.
rauch ? wieviele fanatische gegner, vernaderer generiert der rauch im aschenbecher ? nachdem ein perry rhodan angeblich genau das predigt, womit ein religionsstifter in rom seinerzeit den konkurrenzkampf gegen einen mitras gewonnen hat, ist leicht erkennbar, dass die menschheit in 2000 jahren keinen schritt weiter gekommen ist, dass jetzt gestützt von den größen der wirtschaft alles retro verläuft nur für die interessen einer bestimmten oligarchie (androsch, taus in österreich), somit es absolut absurd ist für jemanden aus der privatwirtschaft als chef des rechnungshofes zu plädieren, wo gerade in der sogenannten privatwirtschaft zum wohle des managements zahlen manipuliert werden bis zum geht nicht mehr……vw ? opel mußte vor ein paar jahren gerrettet werden ? ist der auer von welsbach nicht privat ? die hypo ? die ba ? wie hoch ist seinerzeit der kapsch subventioniert worden, damit die firma nicht total in den kanal fährt, wobei sich die frage stellt warum die politik eumig und den rohrmoser fallen haben lassen? die politik ist ja schon längst der verlängerte arm wirtschaftlicher interessen, war ja schon beim braunauer so, ist es nicht ?  privatwirtschaft, wo bildet die noch lehrlinge aus ? alles wird auf die allgemeinheit geschoben, von der wird alles mögliche gefordert zum eigenen wohle. gesellschaftlich besteht kein interesse, also wie soll ein privatwirtschaftler auch nur irgendwas besser machen ? auf diese idee wären nicht einmal die brüder grimm gekommen :-) natürlich haben die kapsch, mitterlehner, sorger, schützenhofer, leitl, steinburg eine ahnung von der welt, sie spekulieren ja mit diesen zuständen um die leute zur zwangsarbeit verdonnern zu können, gegenseitig auspielen zu lassen, das merkt man ja an den leserbriefen, oder globaler an den zuständen bei einer fußball em, wo a priori die veranstaltung als völkerverbindend bezeichnet wurde, nämlich mit einem aufgebot an staatsmacht bevorzugt in schwarz gehalten so als ob der reichsführer-ss das gegeralmanagement über die logistik dieses „events“ hätte.
im nächsten jahr feiern wir 100 jahre oktoberrevolution, die universelle gedanken zur verbrüderung des proletariates verbreitet hat, seit dem zerfall der sowjetunion wird von den neoliberalen der globale gedanken nur zur lohndrückerei, sklaventum  und zum vermehren des reichtums ein paar weniger propagiert und alle gleichgeschalteten medien und ein paar unreflektierte jünger davon spielen mit. 

als zeichen unserer ethischen rückentwicklung wurde in spielberg, nein kein goldenes kalb, sondern ein stier zum zeichen des neuen mitraskultes aufgestellt, wohl im ursprünglichen sinne, da ja auch der aktuelle hochpriester davon eine starke nähe zum militätr zeigt, was ja bei der sogenannten airpower offensichtlich wird. ich sage meinen drei buben immer, wir können nur hoffen, dass wir in hinkunft nicht dessen werte auch am hindukusch verteidigen müssen, es reicht ja schon die deutsche fahne in der belgierkaserne.

also rauchen wir unseren hass bis die symptome erscheinen, die so ästhetisch auf den aktuellen zigarettenpackerl abgebildet werden ;-)

gruß,
strelnikow, graz (Name ist der LinkeStmk bekannt)

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