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[Strohmaier] Brief an die Kronenzeitung

Bloged in Krise by friedi Freitag September 5, 2025

Als Reaktion auf eine Kolumne von Kurt Seinitz schrieb Dr. K. Strohmaier einen Leserbrief an die Kronenzeitung, der wohl niemals dort erscheinen wird. Da dieser Brief aber sehr faktenreich ist, will ich ihn hier veröffentlichen.

man soll die ukrainer nicht unterschätzen ! jahrzehntelang aufgerüstet für einen selbst angezettelten krieg, 2004 wollte die timoschenko schon den putin mit einer ak 47 meucheln, ob der dortigen zustände erinnert man sich an eine kolumne von frauneder selig, der der ukraine die austragung der fußball em aberkennen wollte…….. ja, ja, auch kronenzeitung !
der ukraine virus hat die hirne der eu-politker befallen, als katalysator die baltischen nazis und die polnischen revanchisten. wann wird endlich geimpft gegen diesen virus ? gegen unsere vernebelten politiker und innen, besonders wenn rosarote brillen, die einen irren blick nur verstärken, keinesfalls gegen den tod schützen, krieg , krieg für einen staat der bis dato bedeutungslos war und auch bleiben sollte, der immer getrixt hat, auch schon 2010 beim abzweigen von gas und öl, aber damals schon war es der böse putin, auch die bösen iraner, die noch böseren chinesen und die kryptokommunisten  in pjönjang mit denen der alte dichand seinerzeit mit der publikation der gedanken des kim il sung beste geschäfte gemacht hatte. aber per dekret das ach so demokratische und friedliebende israel.
n.b. geht die leier weiter, vucic bekämpft mit mitteln von westlichen ngo’s und moldawien mit westlich unterstützten wahlmanipulationen auf dem weg der von der ukraine vorgegeben wurde. n.b. bejubelt von der kleinen zeitung, presse und furche.
ja, die ukrainer, diese querulanten, die schon im irakkrieg mitgemischt haben, die im sahel noch immer stunk machen, nein man sollte diese nicht unterschätzen, also so schnell wie möglich einbremsen ! es reicht schon, dass sie ganz europa vergiftet haben !
das hatte schon methode, siehe die 2 denkmäler in feldbach für die ukrainische ss, angeblich schon aus dem jahre 1981. jenem in der kirche wurde vom kameradschaftsbund ein falsches, älteres datum zugeordnet, vielleicht sollte man da auch genauer wegen wiederbetätigung hinschauen, besonders auch wegen der verwendung der eisernen kreuze durch diesen……auch die verbandelung mit dem bundesheer der kaserne zu feldbach. klar ist da das böse der russen noch immer in den genen implemetiert, dazu auch die auslassungen in einem weiteren denkmal. der luftangriff durch amerikanische tiefflieger, p-38 leicht erkennbar, mit afroamerikanischen piloten (dazu gibt es noch lebende zeitzeugen, so meine 96 jährige mutter, auch eine abonnentin eures kasblattls), die ermordung der verstreuten überlebenden durch die ukrainische-ss…… dazu auch das pamphlet des lokalhistorikers und bundesheerlers schleich (mittlerweile wurde dessen urheberschaft entfernt) zum wirken dieser ss-truppen, wohl auch ein fall für das gericht wegen verherrlichung krimineller organisationen:
siehe das pamphlet zur „befreiung“ von feldbach von der roten armee. ich kenne  niemand, der sich von der ss-befreit gefühlt hätte, ausser jener stadtbekannte nazi, der am letzten kriegstag den kirchturm gesprengt hatte. angeblich hatte der staatsischerheitdienst keine einwände, der war angeblich zugegen. wann ? nach der renovierung der gedächtniskirche 2014, wo wohl die ukrainische tafel von ewiggestrigen angebracht wurde, denn in der ursprünglichen gedenkstätte aus den 50ern für die gefallenen der umlandgemeinden gab es diese noch nicht (ich war oft genug in der kirche, in der ich auch getauft wurde).
ja, der seinitz hat recht, man sollte altnazis, auch heroisierer von bandera, von odessa über feldbach nach kanada nicht unterschätzen, auch nicht, dass in salzburg am jahrmarkt der eitelkeiten im beisein von vdb (auch ein baltiker ?) eine ann apllebaum als gattin eines polnischen revanchisten eine kriegshetzte gegen russland halten konnte  und da regen wir uns über die feststellungen von medwedew auf ?
gruß,
kurt strohmaier (abonnent), …
Kommentare	»
  1. ich habe expressis verbis den lokalhistoriker schleich angesprochen, auch dessen spezielle betrachtung zu einer angeblichen befreiung feldbachs durch die ukrainische ss.

    angehängt der link als ergänzung.

    als autor der „infobox“ wurde schleich angegeben, erstaunlicherweise ist jetzt sein name zur kolumne entfernt worden, bis vor kurzem wurde die autorenschaft noch angegeben.

    somit scheinen ob objektiver betrachtung die urheber solcher gedanken, in diesem falle die kleine zeitung, doch zu reagieren, sprich weiter zu verschleiern, abgesehen davon, wie befremdlich in dieser affäre das bundesheer (der schleich war in der kaserne feldbach tätig), besonders der kameradschftsbund agieren. der kameradschaftsbund wird wohl kaum mehr zeitzeugen als mitglieder haben. meine mutter als unmittelbare zeugin dieser vorgänge, ihr elternhaus stand in bahnhofsnähe, ist jetzt 96 jahre alt. sie könnte auch weiteres erzählen, mußte sie nach einstellen der kampfhandlungen zur bekämpfung der läuse den soldaten der roten armee die glatze rasieren, sie ist noch heute eine virtuosin des rasiermessers. als ergänzung, sie war als frisörin im frisörgeschäft der frau wapenig tätig, deren grab noch im stadtfriedhof besteht. gag am rande, bei diversen treffen im (im sehr zu empfehlenden) gasthaus kleinmeier, unterweissenbach 1, betonte meine mutter, dass sie im nämlichen gasthaus ihr „pflichtjahr“ absolviert hatte (damals noch griesbacher), was zu interessanten gesprächen mit der leider vor kurzem versorbenen seniorchefin animierte, dabei wurde auch der name des sprengers des kirchturmes genannt, der für gewöhnlich verschleiert wird.

    https://www.kleinezeitung.at/steiermark/suedostsued/5351304/Kompromiss-im-Feldbacher-DenkmalZwist_Umstrittene-SSDenkmaeler

    Trackback by kurt strohmaier 5. September 2025 09:38

  2. die behauptung im oben erwähnten link, dass die gedenktafel im jahr 1954 angebracht wurde ist absolut falsch. es ist auch an der gestaltung der tafel erkennbar, dass diese nicht der formgebung jener anderen aus der genannten zeit für die gefallenen der umliegenden gemeinden entspricht. auch der stein hat eine andere maserung. am ganzen ist leider erkennbar, wie in den letzten jahren an der auslegung geschichtlicher vorgänge gebastelt, auch manipuliert wurde und wenn es , wenn auch unterschwellig , gegen russland geht, dann ist die kleine zeitung an vorderster front dabei.

    dazu ein link, als vermeintlichen gegenpol zu den ukrainischen ss denkmälern:

    https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/19486974/in-der-roten-armee-kaempften-ueberproportional-viele-ukrainer

    wo das angesprochene denkmal für die „russen“ in feldbach wäre, möge erst einmal eruiert werden. am soldatenfriedhof in mühldorf sind angehörige der roten armee begraben, die jedoch nicht expressis verbis als solche benannt werden, somit stellt sich die frage woher die kleine zeitung ihre information bezogen hat.

    https://www.osk.at/de/kriegsgraeber/steiermark

    Trackback by kurt strohmaier 5. September 2025 10:01

  3. ich breite mich leider aus, am folgenden schreiben an die kronenzeitung vom 17.mai 2025, erwähne ich die aussage vom schleich, aufgrund dessen nennung beim angebebenen link, was nicht mehr erkennbar ist, da er korrigiert wurde, dazu aber mein schreiben zu einer speziellen darstellung der bombardements durch die kronenzeitung:

    hi,

    was wird da unterschwellig mit dem bild ausgesagt ? sowjetische yakowlew…….

    ich komme jetzt nach feldbach, der bahnhof wurde von „tieffliegern“ attackiert, transporte von juden, die zerstreuten „insassen“ wurden von der ukrainischen ss für gewöhnlich erschossen. einer der opfer kam am haus vorbei, meine oma gab ihm ein paar erdäpfel, die am herd kochten. der mann war schneider und gab der oma ein garnspulerl, welches jahrelang in der lade ihrer nähmaschine aufgehoben wurde…….die bevölkerung wurde zusammengetrieben um den bahnhof zu säubern, auch von den opfern des angriffes.

    eine druckwelle nach explosion von bomben hat meine oma einmal meterweit geschleudert, sie war gerade in der küche tätigt, zu gröberen schäden kam sie nicht.

    https://www.meinbezirk.at/suedoststeiermark/c-lokales/denkmal-soll-zum-umdenken-anregen_a4307275

    etwas nebulos der bericht bezüglich der ursachen, auch der anzahl der opfer, abgesehen davon, dass solche züge öfter angegriffen wurden.

    meine oma wurde von der gattin des bahnhofvorstandes die anzeige wegen „hören von fremdsendern“ angedroht. meine oma sprach bei der „entnazifizierung“ nicht davon, auch blieb der vorstand selber noch jahrelang nach dem krieg in seiner funktion ;-)

    https://www.kleinezeitung.at/steiermark/suedostsued/5351304/Kompromiss-im-Feldbacher-DenkmalZwist_Umstrittene-SSDenkmaeler

    spezielle betrachtung des lokalhistorikers schleich, der meint die ukrainische ss hätte feldbach von der roten armee befreit. ich kenne niemand der sich von der ss befreit gefühlt hätte. ach ja, diese truppen wurden im volksmund fälschlich als wlassow-truppen bezeichnet.

    alte menschen, die im bereich des bahnhofes wohnten wurden durch die angriffe ausgelöscht, das haus meiner großeltern wurde beschädigt, die raparatur durften sie nach dem kriege selbst bezahlen, es gab einen zinsenlosen kredit der landesregierung, ich hab beim räumen letztens unterlagen dazu gefunden.

    der bombensplitter, der meine mutter fast getroffen hätte, lag jahrzehntelang im geräteschuppen herum.

    die beschreibung der „tieflieger“ durch meine mutter (96 jahre) war immer stringent, doppelrümpfige p-38 lightning der amerikaner , die begleiteten für gewöhnlich bomber richtung wien, von italien kommend……
    auffällig, laut meiner mutter das breite grinsen der piloten nach einem angriff, afroamerikaner ! ja, die gab es, die tuskegee airmen !!!!! der kuckuckgston im radio hatte den anflug angekündigt.

    alles banale geschichten aus den tiefen des profanen volkes, abseits der offiziellen geschichtsschreibung

    also welches schweigen soll gebrochen werden ? was wirklich passierte steht ja nicht zur debatte, das böse, wie das bild impliziert kam ja nur von den „russen“ ;-)

    freundliche grüße,

    kurt strohmaier (abonnent), hönigtal

    Trackback by kurt strohmaier 5. September 2025 10:14

  4. als ergänzung ein brief an die kronenzeitung vom 17. mai 2025, wo ich die kolumne vom schleich anführe, der damals als autor benannt wurde…..

    hi,

    was wird da unterschwellig mit dem bild ausgesagt ? sowjetische yakowlew…….

    ich komme jetzt nach feldbach, der bahnhof wurde von „tieffliegern“ attackiert, transporte von juden, die zerstreuten „insassen“ wurden von der ukrainischen ss für gewöhnlich erschossen. einer der opfer kam am haus vorbei, meine oma gab ihm ein paar erdäpfel, die am herd kochten. der mann war schneider und gab der oma ein garnspulerl, welches jahrelang in der lade ihrer nähmaschine aufgehoben wurde…….die bevölkerung wurde zusammengetrieben um den bahnhof zu säubern, auch von den opfern des angriffes.

    eine druckwelle nach explosion von bomben hat meine oma einmal meterweit geschleudert, sie war gerade in der küche tätigt, zu gröberen schäden kam sie nicht.

    https://www.meinbezirk.at/suedoststeiermark/c-lokales/denkmal-soll-zum-umdenken-anregen_a4307275

    etwas nebulos der bericht bezüglich der ursachen, auch der anzahl der opfer, abgesehen davon, dass solche züge öfter angegriffen wurden.

    meine oma wurde von der gattin des bahnhofvorstandes die anzeige wegen „hören von fremdsendern“ angedroht. meine oma sprach bei der „entnazifizierung“ nicht davon, auch blieb der vorstand selber noch jahrelang nach dem krieg in seiner funktion ;-)

    https://www.kleinezeitung.at/steiermark/suedostsued/5351304/Kompromiss-im-Feldbacher-DenkmalZwist_Umstrittene-SSDenkmaeler

    spezielle betrachtung des lokalhistorikers schleich, der meint die ukrainische ss hätte feldbach von der roten armee befreit. ich kenne niemand der sich von der ss befreit gefühlt hätte. ach ja, diese truppen wurden im volksmund fälschlich als wlassow-truppen bezeichnet.

    alte menschen, die im bereich des bahnhofes wohnten wurden durch die angriffe ausgelöscht, das haus meiner großeltern wurde beschädigt, die raparatur durften sie nach dem kriege selbst bezahlen, es gab einen zinsenlosen kredit der landesregierung, ich hab beim räumen letztens unterlagen dazu gefunden.

    der bombensplitter, der meine mutter fast getroffen hätte, lag jahrzehntelang im geräteschuppen herum.

    die beschreibung der „tieflieger“ durch meine mutter (96 jahre) war immer stringent, doppelrümpfige p-38 lightning der amerikaner , die begleiteten für gewöhnlich bomber richtung wien, von italien kommend……
    auffällig, laut meiner mutter das breite grinsen der piloten nach einem angriff, afroamerikaner ! ja, die gab es, die tuskegee airmen !!!!! der kuckuckgston im radio hatte den anflug angekündigt.

    alles banale geschichten aus den tiefen des profanen volkes, abseits der offiziellen geschichtsschreibung

    also welches schweigen soll gebrochen werden ? was wirklich passierte steht ja nicht zur debatte, das böse, wie das bild impliziert kam ja nur von den „russen“ ;-)

    freundliche grüße,

    kurt strohmaier (abonnent), hönigtal

    Trackback by kurt strohmaier 5. September 2025 11:09

  5. nebuloses zu einem angeblichen russendenkmal in feldbach durch die kleine zeitung, wohl als gegenpol zu den ss-denkmälern:

    https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/19486974/in-der-roten-armee-kaempften-ueberproportional-viele-ukrainer

    dazu eher die realität, wenn notwendig feldbach anklicken:

    https://www.osk.at/de/kriegsgraeber/steiermark

    Trackback by kurt strohmaier 5. September 2025 11:29

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