[Lost in Europe] Die Kriegstreiber in Europe haben nun unter Trump Aufwind
„Der polnische Regierungschef Tusk, der derzeit den Ratsvorsitz hat, und die neue EU-Außenbeauftragte Kallas schürten die Kriegsangst. “ (Lost in Europe, 22.1.2025)
„“Wenn Europa überleben will, muss es sich bewaffnen”, sagte Tusk. “ (ebd.)
„Er rief die EU-Mitgliedsländer auf, die Trump-Forderung nach Rüstungsausgaben in Höhe von fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts nicht abzutun, sondern als Ansporn zu begreifen.
Noch aggressiver trat Kallas auf. „Viele unserer nationalen Geheimdienste geben uns die Information, dass Russland in drei bis fünf Jahren die Verteidigungsbereitschaft der EU testen könnte“, sagte sie.“ (ebd.)
Dabei wirft dieses Schüren der Angst vor Russland ernsthafte kognitive Dissonanzen hervor.
Die Russische Föderation kämpft nun seit 2022 in der Ukraine um die östlichen Oblasten zu „befreien“. Noch ist ihr das nicht gelungen. Ebenso konnte die Russische Föderation die ukrainischen Truppen noch nicht aus Kursk verdrängen – aber die westeuropäischen Staaten, die würde Russland in 5 Jahren überrennen. Ich wundere mich, dass Menschen, die so etwas sagen, hohe Ämter bekleiden dürfen. Dass diese Repräsentanten solche Aussagen in der Öffentlichkeit tätigen und das ohne großen medialen Widerspruch, ist ein deutliches Zeichen dafür, dass wir in einer Welt der total gelenkten Meinungen gelandet sind.
Es mag ja sein, dass wir in 5 Jahren Krieg haben – aber sicher nicht von der Russischen Föderation angezettelt. Die Russische Föderation ist an guten Handelsbeziehungen mit der EU interessiert und militärisch auch in 5 Jahren nicht auf den nötigen Rüstungsstand. Es laufen also da im Hintergrund anscheinend ganz andere Pläne.
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