Die Neujahrsrede des österreichischen Bundespräsidenten skizziert das Desaster
Die Neujahrsrede des österreichischen Bundespräsidenten lässt ahnen: Besser wird es nicht.
In seiner Rede nennt der Bundespräsident die Eckpunkte, die in Deutschland, Österreich und in der EU den großen Schaden angerichtet haben: Die Politik gegen Russland und für die Ukraine. Gleichzeitig bekräftigt er, dass dieser Unsinn so weitergeführt wird.
Der wirtschaftliche Niedergang Österreichs ist eine Folge der aktuellen EU-Politik – und auch der desaströsen Politik der österreichischen Regierung. Nun: Der Hauptverantwortliche für diese Politik ist gerade dabei, wieder die Regierung zu bilden. Das riesige Staatsdefizit reicht anscheinend noch nicht.
Kurz und Gut: Der Bundespräsident, der diese österreichische Politik repräsentiert, steht auch 2025 für diese Politik.
- weiter mit der Teuerung
- weiter mit dem Krieg in der Ukraine
- weiter mit der Industrieabwanderung
- weiter mit dem Russenbashing
- weiter mit der NATO-Aufrüstung
- weiter mit der Vernichtung von Gaza
- weiter mit dem Demokratieabbau
- weiter mit der gleichen Politik wie bisher.
Also lassen wir es zu!
- Lassen wir es zu, dass Österreich seinen Sky-Shield bekommt, was täten wir den sonst mit dem Geld!
- Lassen wir es zu, dass der Krieg in der Ukraine weiter geht, Russland würde ja sonst die ganze Welt erobern!
- Lassen wir es zu, dass wir teures Frackinggas aus der USA anstatt das billige Russengas bekommen. Was teurer ist muss ja bessere Qualiät haben!
Und ja! Man soll sich von der Realität nicht täuschen lassen. Der Erfolg beginnt im Kopf, wie der Herr Bundespräsident so richtig hinweist. Na und wer kein Sportler ist, der kann sich die Realität ja immer noch schönsaufen, solange diese progressive Politik das noch zulässt.
Also: Alles brav akzeptieren und dulden – so wird die Zukunft (für die Regierenden) sicher schöner.
In diesem Sinn: Prosit 2025! Alles wird besser – doch nichts wird gut!
der präsident wurde als anti-hofer gewählt. um den kickl zu verhindern hat er jene person beauftragt, die als kollateralschaden einer gescheiterten regierung das amt übernommen hat eine weitere regierung zu bilden, dazu braucht man hyper neoliberale, die das sozialsystem vernichten wollen.
also was wollen wir erwarten ? den sieg der ukraine oder deren diktat ?
Trackback by kurt strohmaier 2. Januar 2025 10:57