[Lost in Europe] Georgiens Staatspräsidentin drängt die EU in die nächste Eskalation
„Die scheidende Staatspräsidentin Georgiens hat die EU zu einem Eingriff in die inneren Angelegenheiten des Landes aufgefordert.“ (Lost in Europe, 18.12.2024)
„„Europa muss das Druckmittel finden, um zu handeln“, sagte Surabischwili im Europaparlament in Straßburg. „Wenn Europa keinen Druck auf ein Land von 3,7 Millionen ausüben kann, wie will es dann mit den Riesen des 21. Jahrhunderts mithalten können?“. Die gebürtige Französin forderte die EU auf, Neuwahlen zu erzwingen, um die Regierung zu stürzen und das Land wieder auf Beitrittskurs zu bringen.“ (ebd.)
Leider sind auch in Europa immer mehr Kriegsgeile Männer und Frauen in verantwortlichen Stelleln. Es ist nur zu hoffen, dass sich in Europa noch Menschen daran erinnern, dass die EU ein Friedensprojekt war. Die kriegsgeilen Eliten können sich ja in der Ukraine einbürgern lassen und dort ihre Haut zum Markt tragen. In die europäischen Regierungen gehören Menschen, die an einer friedlichen Welt interessiert sind und die Forderungen von den baltischen Staaten, Polens und auch die von Surabischweili als das nehmen was sie sind: Neutotische Fantasien.
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