[Lost in Europe] Von der Leyens’ Populismus
Richtig demokratisch war die EU eigentlich nie – aber „[f]rüher war es klar worum es ging: Frieden, Wohlstand und Stabilität waren die Versprechen, mit denen die EU angetreten ist.
Die deutsch-französische Aussöhnung stand für Frieden, der Binnenmarkt für Wohlstand und der Euro für Stabilität.“ (https://lostineu.eu/unhaltbare-versprechen-von-der-leyens-populismus/)
„Aus, vorbei. Der Frieden ist in der Ukraine verloren gegangen, die EU sucht ihn nicht einmal mehr. Der Binnenmarkt leidet unter kontraproduktiven Sanktionen und explodierenden Energiepreisen. Die Eurozone hat die Inflation nicht im Griff; die steigenden Lebenshaltungskosten gefährden den Wohlstand. “ (ebd.)
„Von der Leyen verrät auch nicht, wohin die Reise gehen soll. Der EU-Beitritt der Ukraine und Georgiens – eine “Mission impossible” – wird ebenso zum Ziel erklärt wie der Schutz Taiwans. Dabei liegt das nicht mal in EUropa!“ (ebd.)
„In der Summe sind von der Leyens Versprechen maßlos, widersprüchlich und letztlich unhaltbar. Man könnte es “pro-europäischen” Populismus nennen – sie redet allen nach dem Mund.“ (ebd.)
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