[Lost in Europe] Internetzensur
„Die EU-Kommission macht Ernst: Sie droht E. Musk mit hohen Strafen – angeblich verstößt “X” (Ex-Twitter) gegen EU-Recht. In Wahrheit geht es um missliebige Inhalte.“ (https://lostineu.eu/bruessel-musk-verstoesst-gegen-eu-recht/)
„Dahinter steht der Verdacht, dass “X” sogenannte Fake News und Desinformation verbreitet. Dieser Vorwurf wurde zu Beginn des Krieges in Gaza erhoben. Was wie ein rechtliches Problem aussieht, ist in Wahrheit also ein inhaltliches – Kritiker sprechen auch von Zensur.“ (ebd.)
Interessant auch die Kommentare zu dem Beitrag – etwa Link, Udo:
Elon Musk in einer Antwort an die Kommissarin Margarethe Vestager.
Er schreibt:
„Die Europäische Kommission bot einen illegalen Geheimdeal an: Wenn wir still und leise Inhalte zensieren würden, ohne es jemandem zu sagen, würde sie uns keine Geldstrafe auferlegen.
Die anderen Plattformen haben dieses Angebot angenommen.
[Ich] tat es nicht.“
Elon Musk zeigt noch Charakter .Weil den Eu-Politikern natürlich klar ist, dass diese Zensur ( Digital Services Act ) von immer mehr Bürgern abgelehnt wird, wird versucht, sie möglichst verdeckt durchzuziehen.
Eine Veröffentlichung von Inhalt und Ausmaß der Zensur durch die sozialen Medien wäre entlarvend und ist daher unter allen Umständen unerwünscht.
https://x.com/elonmusk/status/1811783320839008381
Elon Musk setzt sich für die Meinungsfreiheit ein, während die EU auf geheime Zensurabkommen drängt. Frau Vestager, hören Sie auf, die Transparenz zu untergraben und lassen Sie die Menschen frei sprechen.
Wir durchschauen Ihre Taktik gegen die Meinungsfreiheit. […]“ (ebd.)
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