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Essay von Rainer Brunath basierend af dem Artikel: Dear America, Rest Up For What’s Coming When Normies Awake! von Tyler Durden https://www.zerohedge.com/political/dear-america-rest-whats-coming-when-normies-awake

„Der Westen kann generell keine Diplomatie betreiben, er kann seine Städte und Länder nur in den Ruin treiben, seine High-Tech-Projekte scheitern fast immer, seine Infrastruktur bröckelt, seine Wirtschaft bröckelt, und alle öffentlichen Maßnahmen scheinen den zivilisatorischen Selbstmord als Endziel zu haben.“

Gaius Baltar [fiktive Figur aus der TV-Serie Battlestar Galactica]

Immer mehr „Normalmenschen“ beginnen sich zu fragen, angesichts der Anstrengungen der öffentlich rechtlichen deutschen Medien die Nachrichten aus der Welt zu unterdrücken und die wahren Hintergründe der offiziellen Politik unseres Landes zu verschleiern, ob es in dieser so abnormen Zeit hier in Deutschland überhaupt noch möglich ist, ein „normales Leben“ zu führen.

Worum geht es?

Zu erkennen, dass der Staat mit Volldampf auf eine Pleite zusteuert.

Die Menschen in unseren Lande, offenbar mit Absicht, zu einer lebensgefährlichen Impfkampagne verdonnert wurden.

Dass die Spitzenpolitiker ihren Schwur -“Unglück von unseren Lande abzuwenden“ – brechen.

Dass der Krieg in der Ukraine, für den ein irreführendes „Narrativ“ aufgebaut wurde, und dem der Bruch des Westens zugrunde liegt, die NATO nicht nach Osten auszudehnen, und damit absichtlich Russland zwang militärisch vorzugehen. Dieser Krieg ist kurz davor, verloren zu gehen.

Dass unsere Regierung in ihrer vollen Verblendung und sklavischen atlantischen Unterwürfigkeit ihr Unwesen treiben kann, die für die erstaunliche Abnormität verantwortlich ist, die uns überflutet.

Schließlich führt der offizielle (staatliche) Umgang mit dem Geld – vor allem, wenn 100 Milliarden und mehr davon geliehen werden, um es mit der Absicht vom deutschen Normalbürger zurückzahlen zu lassen, zur massiven Geldentwertung. Warum? Die Dimensionen der Behandlung von Haushalten stimmen nicht mehr. Man nennt das „Überschuldung. Dadurch beginnt der Anleihemarkt zu wackeln, weil die Regierung nicht aufhören kann, ihre Ausgaben (für die „Verteidigung“) zu erhöhen. Der Staat gibt immer mehr Anleihen aus, um sich immer mehr Geld zu leihen, aber für die Anleihekäufer sieht das, was früher als praktisch risikofrei galt, jetzt wie eine schlechte Wette aus. Der Kaufanreiz, der so genannte Zinssatz, muss also steigen. Aber wenn der Zinssatz steigt, sinkt der Barwert der bestehenden Anleihen, denn wer will schon die älteren Anleihen, wenn die neueren mehr einbringen? Die Inhaber von Anleihen sind hauptsächlich große Institutionen: Banken, Pensionsfonds, Versicherungsgesellschaften, Staatsfonds (andere Länder). Sie legen ihre großen Bestände in Anleihen an, weil sie in normalen Zeiten sichere und verlässliche Anlagen sind. Wenn jedoch der Wert ihrer Anleihen stark sinkt, sinkt auch der Wert ihrer Reserven. Und wenn diese Reserven im Verhältnis zu den Verbindlichkeiten der Institute (was sie schulden) zu stark sinken, gehen die Institute bankrott. Wenn das passiert, verlieren die Menschen, die an diesen Instituten beteiligt sind, auch ihr Geld und müssen schließlich ihr Eigentum verkaufen, um ihren Verpflichtungen nachzukommen. Das sieht dann aus wie das, was wir einen „Crash“ nennen. Das führt zu dem Zustand, dass das Geld immer weniger wert wird, bis niemand mehr Geld hat. Und so verwandelt sich die Pleite der Regierung in ein ganzes Land voller Pleitegeier. Viele Banken gehen ebenfalls pleite. Selbst jene, die Dinge gehortet haben, die angeblich Geld darstellen, gehen pleite. Dann hat niemand mehr die Mittel, etwas zu kaufen. Unternehmen, die nichts mehr verkaufen können, hören auf, Unternehmen zu sein. Nach einer Weile hat keine Tätigkeit mehr einen Sinn, außer in der Erde zu wühlen, um etwas Nahrung anzubauen. Dann werden alle merken wohin das alles führt.

Wie sieht es mit der verfehlten „Covid-Politik“ aus? Die vielen mutigen Ärzte, die die „Impfstoff“-Geschichte in Frage gestellt haben¹, werden jetzt gehört. Andere unternehmerische Analysten auf Twitter² veröffentlichen regelmäßig Daten und Grafiken, die Amerika und dem Rest der Welt zeigen, wie viel Schaden die mRNA-Impfungen Millionen von Menschen zugefügt haben, wie viele dadurch behindert und getötet wurden³. Immer weiter greift das Bewusstsein über das, was getan wurde, und das psychopathische Ausmaß der offiziellen Lügen darüber – bis jeder Bescheid weiß und das große Verbrechen aufgedeckt wird. Eine grundlegende Änderung der offiziellen politischen Einstellung dazu wird kommen.

Man fragt sich, wieso Korruption im höchsten politischen Amt der USA nicht zu einer Änderung hier in Europa führt. Glaubhaft erscheinen sichtbare Beweise, um ein Amtsenthebungsverfahren gegen „Joe Biden“ einzuleiten. Angesichts der traditionellen Trägheit des Kongresses kommt man nur langsam voran, aber die Dynamik nimmt zu, aufgrund der hohen Schuldenquote der Exekutive, die auf eine kritische Situation zusteuert. Die veröffentlichten Beweise zeigen, dass die Familie Biden in ein internationales Erpressungsschema zur Zeit der Vizepräsidentschaft des heutigen Präsidenten verwickelt war. Das wird seitens republikanischer Teile des Kongresses als Bestechung bezeichnet und die US-Verfassung, sieht dafür Entlassung – auch von hohen Beamten vor. Wenn ein Amtsenthebungsverfahren gegen „Joe“ in diesem Herbst ernsthaft in Gang kommen sollte, wird er wohl zurücktreten müssen und Frau Harris der Leitung überlassen. Das allein wird schon zu einer eigenen Krise führen. Die Frage ist, wie die EU und Berlin damit umgehen werden.

Deutschland hat sein Prestige und schon ein Riesenvermögen – aber Gott sei Dank noch kein Blut, zumindest noch nicht – in den absurden Stellvertreterkrieg in der Ukraine gesteckt. Das schmutzige Geheimnis des Ukraine-Krieges ist, dass unsere Regierung die Ereignisse nicht unter Kontrolle hat – nicht unter Kontrolle haben will, weil man glaubt servil und anhänglich gegenüber Washington sein zu müssen. Nicht einmal einen schwachen Versuch hat man gemacht, deutsche Interessen zu vertreten. Russland wird die Dinge dort regeln, und die Ukraine wird in seine alte Einflusssphäre zurückgedrängt werden und kein Unruhestifter mehr sein können. Im Ergebnis wird die Marionette Zelensky bald verschwinden und die NATO wird in eine existenzielle Krise fallen, was wiederum politischen Einfluss auf ganz Europa, auf die EU und Deutschland haben wird. Man sollte falschen Hoffnungen beiseite legen und beginnen, die Dinge realistisch zu betrachten.

Das Essay als PDF: Es wäre Zeit für die EU-Völker, aufzuwachen

Anm. Friedi:

Reiner Brunath hat das Essay auf deutsche Verhältnisse bezogen – im Titel aber darauf hingewiesen, dass die Vorgänge europaweit vorhanden sind.

Aus meiner Sicht kann ich das für Österreich bestätigen. Die österreichische Politik verfolgt einen EU-Weg der – entgegen des Mehrheitswillen der österreichischen Bevölkerung – die Neutraliltät immer mehr gefährdet bzw. abschaffen will. Dass dies verfassungswidrig ist, stört die Staatsspitze nicht. Sie konstruiert juristische und historische Fakten um diesen Rechtsbruch zu kaschieren. Dieser Vorgang entspricht auch der EU Politik, die sich wenig um Verträge kümmert.

Ich stimme zwar mit den Schlussfolgerungen im Essay nicht in jedem Punkt überein – etwa in dem, dass es zu einer Amtsenthebung Bidens kommen wird – oder dass der Ukrainekrieg so rasch beendet werden wird – aber das sind Details in einem sehr komplexen Spiel der Großmachtpolitik. Für die Bevölkerung in Europa – und da vor allem in Deutschland – ist die Tendenz des Wohlstandsverlustes schon jetzt klar erkennbar.

Der Ukraine-Krieg und der Green Deal beenden den sozialen Erfolgsweg – und machen die EU ist zu einem Vasallen im US-Imperium; zu einem Vasallen, der nun die  Hegemonialkriege der USA im Euro-Afrikanischen Raum zu führen und zu finanzieren hat (damit sich die USA auf China konzentrieren kann).

Die Sanktionspolitik der EU ist ein zentrales Element in diesem Szenario. Sie sorgt dafür, dass Russland als Feind dauerhaft etabliert wird und damit der Ukrainekrieg am laufen gehalten werden kann. Die Sanktionspolitik  schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: 1.) sie spaltet die Welt wieder und 2.) sie schädigt die eurpäische Wirtschaftsmacht.

Somit sind drei Faktoren wirksam, die Europa die Möglichkeit einer eigenständigen Weg mit Wohlstandserhalt nehmen:

• • 1.) Der Green Deal
  • 2.) Die Sanktionen
  • 3.) Die inszenierten kriegerischen Konfliktherde – allen voran der Konflikt mit Russland

Vor allem die baltischen Staaten und Polen stehen hinter dieser kriegstreiberischen EU-Politik im Rahmen des US-Hegemonialerhalts  (für die afrikanischen Konfliktherde ist aber Frankreich als Agitator nicht zu vergessen). Der Plan, auf diese kriegerische Weise das US-Imperium auszuweiten, könnte aufgehen, zählen doch Europa und die USA zu den höchst gerüsteten Gebieten auf den Planeten (China rüstet zwar auch gewaltig auf, liegt aber noch hinter der USA).

Das Konzept, den hegemonialen Einfluss mittels Konflikten auszuweiten hat damit eine gute Erfolgswahrscheinlichkeit – vor allem, da der Westen medial wesentlich geschickter agiert als sonst wer. Westliche Angriffskriege und Einmischungen werden immer als humanitäre Aktionen verkauft – und von einem Großteil der Bevölkerung auch so geglaubt. Nun, wo die Zensur für alternative Meldungen in Europa immer restriktiver wird, werden die konstruierten „Wahrheiten“ jetzt schon immer mehr zu absoluten.