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Qualitätsmedien in Österreich und Deutschland: Organe der Manipulation

Bloged in Allgemein,Krise by friedi Dienstag Mai 2, 2023

Die Berichterstattung in den Qualitätsmedien in Österreich – etwa im ORF – sind das Gegenteil von objektiver Berichterstattung. Selbst Faktenberichte werden manipulativ geframed.

So wird jegliche Meldung über russische Aktionen in einen negativen Kontext gestellt, während die Aktionen der Ukrain immer positiv gemeldet werden – auch wenn die Fakten eigentlich ähnlich wären.

Etwa im heutigen Morgenjournal wird vom Scheitern der russischen Offensive berichtet – obwoh die russsiche Armee nie eine Offensive angekündigt hatte. Dagegen wird die angekündigte ukrainische Offensive, die seit Wochen nicht statt findet, als große Bedrohung für die russische Armee gemeldet.

Ein eklatantes Beispiel für diese Art der Berichterstattung liefert der Blog Lost in Europe:

„Die Stadt im Gebiet Dnipropetrowsk wurde in der Nacht zu Montag von russischen Marschflugkörpern angegriffen. Es gab gewaltige Explosionen, wie auf diversen Videos zu sehen ist. Offenbar wurde ein “explosives” Ziel getroffen – genau wie zuvor in Sewastopol, wo die Ukraine ein Öllager attackiert hatte.

Doch die “Tagesschau” zeigt nur Bilder von zerstörten Häusern und schreibt: In der ukrainischen Großstadt Pawlohrad wurden nach Behördenangaben mindestens 34 Menschen verletzt. Unter den Verletzten seien fünf Kinder, teilte der Gouverneur der Region Dnipropetrowsk, Serhij Lyssak, mit. Zwei Frauen seien auf der Intensivstation.“ (Lost in Europe, 1.5.23)

Die westlichen Medien sind – so sie sogenannte Qualitätsmedien sind – Teil der NATO-ukrainischen Kriegspropaganda – und das auf sehr diffizile Art: Es werden Fakten berichtet, aber in sehr manipulativer Weise.

Kommentare	»
  1. österreich hat sich von einer objektiven neutralität verabschiedet und unterstellt alles dem vermeintlichen wertewesten, auch der „regelbasierten“ vorgangsweise, die jedoch, wie der lawrow vor der uno bemerkt hat, keine festgeschriebenen regeln kennt, die dauernd im sinne des gerade für den „westen“ opportunen geändert werden.

    die zeitungen folgen dem ganzen und manipulieren damit die meinung der leser und leserinnen.

    da die leser nicht zum hauptteil des umsatzes der medien beitragen, muss sich dringend die frage stellen wer, auch in finanzieller hinsicht, die vorgangsweise der medien vorgibt.

    Trackback by kurt strohmaier 2. Mai 2023 10:24

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