Die Kunst der Propaganda: Die Geschichte so beginnen zu lassen, wie man es braucht
Zentrales Element der westlichen Argumentation ist es, die Geschichte an dem Punkt beginnen zu lassen, wie man es für seine Propaganda gerade braucht. Dies gilt für den „russischen Überfall auf die Ukraine“ in mehrfacher Weise.
Nicht nur, dass bei der Berichterstattung völlig ausgeblendet wird, dass die abtrünnigen Provinzen der Ukraine Russland um Hilfe gebeten haben um sie vor den Angriffen der ukrianinschen Nationalisten zu beschützen, sondern auch die US-Konzepte Russland zurückzudrängen werden medial völlig ausgegrentzt.
Die NachDenkSeiten erinnern in einem Gspräch mit Albrecht Nüller und Willy Wimmer an die US-Konzepte anno 2000-
„In diesem Gespräch zwischen dem früheren parlamentarischen Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Willy Wimmer (CDU), und dem früheren Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt und heutigen Herausgeber der NachDenkSeiten, Albrecht Müller (SPD), ging es um die tatsächlich weiter zurückliegenden Ursachen des Krieges in der Ukraine und des Zerwürfnisses zwischen dem Westen und Russland.“ (NachDenkSeiten, 23.2.2023
Zum Video-Gespräch: https://youtu.be/2xBZggo-rdc
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