Europa im Würgegriff der Banken
Elmir macht auf einen lesenswerten Artikel im Geld-Magazin.at (http://www.geld-magazin.at/) aufmerksam: http://www.geld-magazin.at/FlipBooks/gm1204/gm1204.html?PHPSESSID=f71397d61eacbe6932f062a767bab173#/8/
Das Geld-Magazin war so freundlich, die Verteilung des Artikels zu erlauben und hat zu diesem Zweck sogar eine PDF-Datei bereitgestellt: GELD_Magazin_April12.
Elmir erinnert in diesem Zusammenhang an Lenin, der diese Entwicklung schon 1917 erkannte: http://www.marxists.org/deutsch/archiv/lenin/1917/imp/ Dies soll alle denen, die den „Krisengeschwafel“ und der angeblichen „Ahnungslosigkeit“ der europäischen Regierungen noch immer glauben, endglültig die Augen öffnen. Was heut in Eruopa passiert, ist zumindest schon seit 1917 abzusehen. „Unsere“ Regierungen sind nicht so dumm wie sie tuen. Sie sind schon längst Teil des Bankensyndikats. Von diesen Regierungen ist für die Besitzlosen nichts mehr zu erwarten. Sie erfüllen lediglich den Zweck „Teuschen und Knechten“ wie im alten Feudalsystem: „Halt Du sie dumm, ich halt sie arm“ (Fri, 20.8.12).
Am 1. April haben die Banken die Kosten des Sparpakets (trat am 31. Maerz in Kraft) an die Kunden weitergegeben, indem sie die Sparbuchzinsen gesenkt haben.
Trackback by Rudi Schiff 23. August 2012 06:18