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Wieviel Probleme darf eine Volksvertretung dem Volk aufbürden?

Bloged in Allgemein by friedi Sonntag Juni 10, 2012

Wir haben eine angblich demokratische gewählte Regierung, die in unserem Sinne regiert. In „unserme Sinne“ heißt  im Sinne des Allgemeinwohls, das heißt, die Regierung wird bezahlt, um für uns Probleme zu lösen.

Aktuell verursacht die Regierung für die Mehrzahl der Bevölkerung aber mehre Probleme, als sie löst.

Kürzung der Sozialleistung, hinausschieben des Pensionsalters, verschieben von Kapital ins ausland, undemokratische Finanzentscheidungen, Entzug des Mitbestimmungsrechtes usw. usw. sind nur eininge Schlagwörter im aktuellen Wandlungsprozess zur EU-Finanz-Diktatur.

In Wien-Jedlasdorf kann man nun schon den nächsten Schritt beobachten: Private Sicherheitskräfte gehen gegen die Bevölkerung vor. Das was vorher nur der Polizei „erlaubt“ war, Demonstranten an den Haaren wegzuschleifen – kurz Gewalt gegen die Bevölkerung auszuüben – auch das haben die Herren und Damen Volksvertreter nun privatisiert (siehe: Bodenkultur). Die Regierenden privatisieren nicht nur unseren Grund und Boden, unsere Betriebe, unser Bildungssystem – nein: Nun privatisieren sie auch noch die „Staatsgewalt“ selbst!

Für mich stellt sich die Frage: Wieviel dürfen die „Volksvertreter“ noch gegen unsere Interessen unternehmen – bevo sie den Bogen überspannt haben?

Graz, 10.6.2012, Wolfgang Friedhuber

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