[Graz][Mehr Zeit für Graz] Einladung zum 64. Forum, Verkehrskonzepte der Zukunft
Mit dem Plan einer Mini-Metro wurde die Diskussion um das passende Verkehrskonzept für unsere Stadt eröffnet. Wie immer die Entscheidung ausfallen wird, sie betrifft sehr viele Menschen, kostet Geld und wird den öffentlichen Raum maßgeblich gestalten. Solche Zukunftsentscheidungen sollten daher wohl überlegt sein und von möglichst vielen Menschen getragen werden.
Es gibt 3 Termine um die Verkehrskonzepte zu diskutieren: 27.5., 1.6., 7.6. – per Zoom-Meeting
Übersicht über die 3 Termine:
- Do., 27. Mai: City-Schnellbahnlinien (SPÖ), Mini-Metro (Holding), MoVe iT (Verein für Mobilität und Verkehr in Transformation)
- Di., 1. Juni: Zentrale S-Bahn-Lösungen (Verkehrsplanung Graz, KPÖ), S-Bahn-Ring (DIE GRÜNEN), S-Bahn-Gürtel (Architektenkonzept Mobiles Graz)
- Mo., 7. Juni:Abschlussveranstaltung: Pro und Kontra der 7 Konzepte (inkl. S-Bahn-City-Tunnel der NEOS
…jeweils 18:30-20:30 via Zoom
Teilnahme am Online-Forum:
Link für Zoom-Teilnahme: https://zoom.us/j/4078847969?pwd=K1ZxbWxEdi9aaXdJdGJKaTVuTEk0QT09
RaumNummer 4078847969. pw lebt
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Sie können an den Forum-Abenden auch via Livestream über unsere Facebookseite teilhaben.
Ablauf:
Die beiden Präsentationsabende sind so strukturiert, dass in einem ersten Teil jedes Konzept überblicksmäßig präsentiert wird und in einem zweiten Teil die Bereiche „Fakten zu Verkehrsströmen“ und „Umsetzung und Finanzierung“ beleuchtet werden sollen. Mögliche Fragestellungen haben wir den Vortragenden bereits im Vorfeld geschickt. Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sowohl im Vorfeld als auch direkt in den Online-Veranstaltungen über den Chat Fragen einzubringen.
(Ablauf)
Informationen zu den 7 Konzepten und Arbeitsunterlage:
Wir haben ein wenig recherchiert und einige Informationen und die von den Referenten uns übermittelten Links bzw. Informationsbroschüren zusammengestellt in einem Dokument. Dieses werden wir an den Forumsabenden ergänzen und kann auch als persönliche Arbeitsunterlage für Anmerkungen und Notizen verwendet werden. Am Ende soll daraus eine Übersicht der Fakten für interessierte Bürgerinnen und Bürger entstehen.
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