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Die mythische Bedeutung des 11. September in der Geschichte Österreichs im Kampf gegen den Dschihad von damals und heute mit Bedacht zur Eröffnung der Wiener Staatsoper vor 150 Jahren

Bloged in Allgemein by friedi Donnerstag Oktober 11, 2018

Geschichtliche Betrachtungen und Reflexionen zum 11.September in der Geschichte des Kulturraums Österreich und Balkan von A.Rosenerger. Der Schwerpunkt der der Überlegungen liegt bei der Verteidigung des christlich geprägten Kulturraum gegen dschihadistische Eroberungsabsichten und bei der Geschischteaufarbeitung in Österreich.

Eigentlich war es die Nachricht über einen schier unfaßbaren Unfall der Donauflottille des österreichischen Bundesheers Mitte September, wo zwei Soldatinnen um ein Haar ertrunken wären – anscheinend Nichtschwimmerinnen, denen es offenbar weniger um die Aufrechterhaltung des österreichischen Neutralitäts- und Landesverteidigungsgedankens gegangen ist als vielmehr darum, offensichtlich als „ verschlagene Ungeheuer“ in einer feschen Uniform herumzuparadieren und  -kommandieren zu können und so die Wehrbereitschaft des österreichischen Bundesheeres herabzusetzen.
Hoffentlich handelte es sich wenigstens bereits um Berufs- und um keine freiwilligen Grundwehrsoldatinnen mehr, sonst käme auch noch eine peinliche Dienstaufsichtsfahrlässigkeit in den Kommandostrukturen der österreichischen Auslotung der Donauströmungen ostwärts von Wien dazu.
Serbischen Soldatinnen wäre so eine Blamage gewiß nicht passiert – diese haben eine wesentlich andere und ungleich ältere Widerstandstradition als die Umsetzung des sogenannten Prinzips vom „weiblichen Namen des Widerstands“, nach einem Buchtitel Marie-Theres-Kerschbaumers.
Ihr Name allein schon läßt uns Österreicher in der echten österreichischen Widerstandsopfertradition aufhorchen: Was mag sie woll bewogen haben, die charakteristisch österreichische Namensversion Maria Theresia zu umgehen?  Dürfen wir Marie-Theres als Metapher aufgefaßt bereits mit der französischen Übersetzung und mit dem Impetus der Aufklärung und ihrer Französischen Revolution assoziieren oder möchten wir uns noch vor frigiden Gesinnungspreussinnen hüten, die erst lernen müßten, deren primitiven Bauchgefühle zu sublimieren, damit sie uns keine neuen Wunden in unserer leicht verletzbaren österreichischen Widerstandsopferseele zufügt?
Dieser nur scheinbar harmlose, mit Glimpf verlaufene Donauwellenunfall scheint mir  von hoffentlich rechtzeitig erfaßter und deswegen nicht tragisch-fataler inhärenter Symbolik zu sein: In einer Zeit, in der alle vom Frieden reden, weil  allenthalben der Dschihadismus drohend sein Haupt erhebt, wurde uns österreichischem Stimmvieh während des Bundespräsidentenwahlkampf verschwiegen, daß Univ.-Prof. Dr. Alexander van der Bellen zeitlebens ein starker Raucher gewesen ist und wir deshalb nun einen nicht mehr ganz streßfesten Obersten Befehlshaber verpaßt bekommen haben –  um es bildsam und plastisch vorstellbar zu schreiben – als ob das österreichische Bundesheer  im Unterschied zu seinem Amtsvorgänger kastriert werden möchte…

Für so ein schwaches Niveau vom „weiblichen Namen des Widerstands“ wird sich wohl die damalige Vorsitzende Eva Glawischnig rechtfertigen müßen – von der kommenden SPÖ-Vorsitzenden Pamela Rendi-Wagner gilt es nun für uns abzuwarten, wie hoch ihr andidschihadistisches Abwehrbewußtsein und Einfühlungsvermögen für die slawische Seele als solches sein wird, von den vorigen Vorsitzenden war es jeweils zu nieder und unternahmen auch gerade im Sinne der geistigen, wirtschaftlichen udn militärischen Landesverteidigung Österreichs zu wenig, um das Auseinanderfallen der Gesellschaft zu vermeiden, wie es z.B. in Rumänien oder Griechenland der Fall ist und ein zu niedriges demokratisches Verteidigungsverantwortungsbewußtsein im Fall des Falles der offenen Auseinandersetzung gegen den offensichtlich schon wieder sehr gefährlich gewordenen Islamismus an den Tag bringen.

Dies scheint mir – sehr zum Unterschied zu Belgrad – symptomatisch für das furchtbar niedrige antidschihadistische Abwehrbewußtseinsniveau des österreichischen wie auch europäischen Sicherheitswesens als ganzes. Die Türkei, die eine wesentliche Bollwerksfunktion für Europa  gegen den Dschihad erfüllt, erhält von der EU eine Militärhilfe, die nur ein kleiner Bruchteil dessen ist, was in Berlin allein nur der Haushaltsüberschuß ist und mir geradezu lächerlich gering erscheint; in Griechenland wurde offensichtlich künstlich eine gespaltene und somit verteidigungsunbereite Gesellschaft heraufbeschworen, die vielen Milliarden sind den Begriff „Rettungsschirm“ jedoch nicht wert, weil das Geld für eine unbrauchbare Bürokratie sowie in Fonds und Bonds für die Reichen und Gewaltanwendenden vergeudet wurde. Das Geld hätte sogar locker ausreichen müssen, die Arbeitslosigkeit zu beheben (der Vergleich mit Serbien macht mich sicher), wovon vor allem die jüngere Generation betroffen ist, auf deren Kampfgeist es jedoch ankäme, das Land vor dem Dschihadismus zu verteidigen, falls in den Krisengebieten des Nahen Ostens, wo die Landwirtschaft sogar total zusammengebrochen erscheint, das Lebensmittelversorgungsproblem insgesamt militärisch nach außen über die Türkei nach Südosteuropa exportiert werden würde. Natürlich jetzt bloß ein worst-case Szenario, daß jedoch in Anbetracht der konkrete gefährlichen Kriegslage in den Lebensmittelkrisengebieten – und das ist der Nahe Osten als ganzes – verhängnisvolle Wirklichkeit werden könnte, zumal das amerikanische Ehrenhaftigkeitsniveau gegenüber den kleinen Widerstandsopferländern in Südosteuropa – und leider Gottes seit der Waldheim-Campagne auch in Österreich – schon wieder einen bedenklichen, mit Bezug auf Griechenland einen mir bereits gefährlich erscheinenden Tiefstand erreicht hat.
Daß dieser Tage der serbische und der kosovarische Präsident zur Lösung der schwierigen ethnischen Probleme in Kosovo und Metochien einander zwar getroffen haben, sich jedoch ostentativ nicht die Hand gegeben haben, so liegt dies nicht etwa daran, daß sie dies nicht tun wollten, sondern daß sie es nicht konnten, ohne dadurch einen falschen Eindruck von der schon wieder gefährlichen Situation zu geben.
Der kulturpolizeiliche Sicherheitsdienst im albanischen KosMet scheint nicht mehr die Sicherheit der serbischen Seelen vor islamistischen Übergriffen zu gewährleisten an diesem Wochenende wurde eine Reise des serbischen Präsidenten nach KosMet durch Straßenblockaden sinnlos gemacht..

Der 11. September und die katastrophale Glaubwürdigkeitssituation am Institut für Geschichte der Carl-Franzens-Universität Graz wie auch für den steirische Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung

Der 11. September ist ein Ehrentag in der Geschichte Österreichs im Kampf genen den islamistischen Dschihadismus von seinerzeit. Der großartige Soldat und noch großartigere Humanist auf dem österreichischen Kaiserstuhl Leopold I (1658 – 1705) beherzigte sich unter dem Eindruck des fürchterlichen Kannibalismus des Osmanischen Reiches nach dessen abgewehrten Belagerung Wiens 1683 des Schicksals der geschundenen pravoslawischen Völker und Griechenlands und beabsichtigte ehrenhaft Krieg zu ihrer Befreiung, was mit Hilfe des britischen Feldherrn Marlborough umgesetzt zu werden vermochte. Die Schlacht von Zenta (1697) sowie die von Malplaquet gegen die übelwollenden reaktionären katholizistische Opposition Bayerns und Frankreichs der Befreiung der pravoslawischen Völker gegen die in richtig verstandenen religiösen Gehorsam agierenden österreichischen Truppen Kaiser Leopold I trugen sich  jeweils an einem 11. September zu.
An das Humanismusverständnis des gütigen Monarchen, der nicht weniger als 155 weltliche und 79 sakrale Partituren hinterließ können sogar die englischen Könige sich nicht messen: Für seine zwei Gattinnen, die ihn frühzeitig verlassen haben, komponierte er selber als seine letzte irdische Ehrerbietung an sie  jeweils für sie persönlich das Abschiedsrequiem  und als er schließlich seinen Tod nahen fühlte, noch rechtzeitig das Requiem für die eigene Totenmesse. Die Integrität dieses ehrenhafte österreichische Vermächtnis ist infolge der personellen Konstellationen am Institut für Geschichte der Carl-Franzens-Universität bedroht.
Zwar ist der 11. September nicht ausschließlich ein Ehrentag für unsere bilaterale Geschichte – der 11. September 1848 ist auch der Tag des Angriffs des kroatischen Banus Jelačić auf Ungarn zur Unterstützung der vollständigen serbischen Unabhängigkeit vom islamistischen osmanischen Reich, daß zu jener Zeit noch unvorstellbar grausam und nur mit dem SS-Terror adaequat vergleichbar ist, worauf nach der Absetzungserklärung des durch den unmündigen Jungmädchenschänder (Franz Josef war zur Zeit der Thronusurpation minderjährig und nicht rechtsgeschäftsfähig) sowie blutdürstigen und hinrichtungswütigen Tyrannen verunreinigten Dynastie.
Nach der Berufung eines jugoslawischen Professors für allgemeine Geschichte der Neuzeit von der Universität von Sarajevo nach Graz (Ferdo/Ferdinand Hauptmann 1970) vermochte ein bilaterales Kultur- und Wissenschaftsabkommen mit Jugoslawien gefunden werden, das an einem symbolträchtigen 11. September (1973) in Kraft getreten ist und leider Gottes sogleich zu Boykott und Unterminierungsobjekt seitens des sehr ideologiebelasteten Instituts für österr. Geschichtsforschung der Universität Wien wurde.[Anm. Friedi: Diese ideologische Einschränkung ist auch in den fehlenden Angaben in deutscher Sprache zu Hauptmanns Tätigkeit zu sehen; Hauptmann wird an der KFU nur am Rande erwähnt (siehe KFU-Institut für Geschichte).]
Die Unabhängigkeitsbestrebungen Serbiens vom 11. September 1848 wurden von Erzherzog Johann diplomatisch unterstützt, der eine serbische Delegation nach Wien zu Kaiser Ferdinand des Gütigen, dessen Stellvertreter er gewesen ist, schleuste. Bald darauf wurden beide entmachtet, anscheinend aus diesem Grund. Die erste Publikation meines Lehrers Ferdo/Ferdinand Hauptmanns befaßte sich mit diesem Thema. Das war jedoch für das sehr ideologiebelastete Wiener Institut für österr. Geschichtsforschung bereits ein Zuviel an Umsetzung des Gedankens der Freiheit der Wissenschaft. Es erschien jenen Leuten damals soviel wie ein Greuel, daß ein Lehrer mit ursprünglich jugoslawischer Lehrbefugnis authentisch über das Verhältnis Belgrads zu Wien der franzisko-josephinischen Epoche in Graz publiziert hatte und entsandte eine offenbar nationalfeministische Burschenschafterin als Ordinaria für allgemeine Geschichte der Neuzeit nach Graz, die sofort weitergehende Befassungen Professor Hauptmanns mit dem Thema „Erzherzog Johann“, der sich um den Befreiungskampf Serbiens vorn der ottomanischen Schreckensherrschaft ebenfalls verdient gemacht hatte. Auf absolut ungehörige Weise unterband – und überdies: die Sache ist mit dem nur teilaufgeklärten Herberstein-Skandal des leicht umgänglichen Joschi Krainer verknüpft. Zum Glück hat mich meine Mutter rechtzeitig von der seit jeher äußerst  suspekten „Gräfin Andrea“, die sogar auch offensichtlichst Zugriff auf das Wissenschaftsressorts zur Zeit von LR Schachner-Blazizek hatte, rechtzeitig gewarnt, wie nur eine Mutter ihren zwar volljährigen, aber nicht ganz so voll erfahrenen vor einer sehr gefährlichen  Ungehörigkeit warnen könnte – meine Entschädigung für das mir zugesagte gewesene Engagement als Historiker ist jedoch nach wie vor ausständig.
… und anscheinend in Wechselwirkung mit dem neuen Leiter der damaligen Staatspolizei, Hofrat Dr. Friedrich Jäger, erfolgreich den Boykott der Umsetzung des europäischen Nachkriegszeitkonsenses, die Würde und Ehre des einfachen Soldaten aus dem Glied des Volkes sowie die Kultur des jeweils anderen zu respektieren erwirkt hatte. Hofrat Jäger stammte aus von Jugoslawien des Landes verwiesenen Ursprungsverhältnissen und war mit dem Lehrer mit jugoslawischer Lehrbefugnis ab ovo inkompatibel und hätte niemals hierzu bestellt werden dürfen. Offensichtlich hatte er es als noch als Zumutung empfunden, Professor Hauptmann und meine Wenigkeit sorgfältig und konform zum bilateralen Kultur- und Wissenschaftsvertrag zu überwachen, zumal ich aus charakteristisch gewöhnlichen österreichischen Widerstandsopferverhältnissen komme. Es ist gewiß seiner Aufmerksamkeit nicht entgangen, daß ich nicht aus nationalsozialistischen Akten, sondern aus serbokroatischen Quellen forschte, sodaß ich dann systematisch um Berufslaufbahn und Lebensplanung betrogen wurde. Zur Zeit seiner Pension schrieb er ein Buch geschichtewissenschaftlichen Inhalts ganz nach der Art des sehr ideologiebelasteten Wiener Instituts für österreichische Geschichtsforschung, worin er alles für Graz Charakteristische ausgrenzte udn das Buch dann auch noch nach Subventionen von Stadt und Land zu einem Traumpreis von mehr als achtzig Euro verkaufen ließ.
Diese Konstellation scheint dem intersubjektiven Zusammenhang nach indirekte, vielleicht sogar direkte Folge des nicht vollständig bereinigten Watergate-Skandals des amerikanischen CIA zu sein und eigentlicher Hintergrund für die Auslösung der Waldheim-Watchlistcampaign. Spätestens seit dem sehr schwierg zu bereinigenden Erzherzog-Johann-Gedenkjahrskandal 1982 ist es jedenfalls offensichtlich, daß seither sämtliche geschichtewissenschaftlichen Fördermittel nicht zum Vorteil für die Verwirklichung des soeben dargelegten kulturellen europäischen Vergangenheitsbewältigungsgedankens fehladministriert wurden! Dieser Widerhall von Watergate – die ehrenhaften Bestrebungen der pravoslawischen Kultursphäre mit Österreich zur wechselseitigen geschichtewissenschaftlichen Vergangenheitsbewältigung zum politischen Friedhof seitens des sehr ideologiebelasteten Wiener Instituts für österreichische Geschichtsforschung zum politischen Friedhof herabgewürdigt und.die Würde meines pluralen kulturellen Lehrers in seiner bei der Ehre des unbekannten Soldaten zweifachen Eigenschaft als sowohl jugoslawischer als auch österreichischer loyaler Historiker aufarbeitungspolitisch besudelt und ihn  förderungspolitisch ausgegrenzt zu haben, mindestens ebenso stark ausfallen, vielleicht sogar einholen. Als Folge dessen – wie tieferstehend aufzuzeigen ich in der Lage bin -wurden nämlich NS-Raubgutnutznießer systematisch seitens des CIA verdeckt und geschützt –  infolgedessen wurden gewöhnliche Österreicher und Österreicherinnen in der Tradition des österreichischen Widerstandes gegen Hitler wie z. B. meine Wenigkeit wie vogelfreie Elemente betrachtet und sind schon wieder in unserer persönlichen Integrität bedroht, was in regelrechter Weiterentwicklung des europäischen Nachkriegszeitkonsenses jedenfalls in dem nun vorliegenden Ausmaß des aufgetretenen Gutmachungsquietsch und -quatsches ausgeblieben wäre. Unsoldatische Feiglinge beiderlei natürlichen Geschlechts im für Österreich und die Steiermark zuständigen CIA-Department haben offensichtlich gelogen, unsere charakteristische österreichische Widerstandsopferwürde und unsere Menschenrechte respektieren zu lassen. Der einzige ehrenhafte Ausweg aus der verlogenen Situation scheint mir nur durch den Weg der vollständigen Wahrheitsaufklärung – auch im kriminalpolizeilichen und staatsanwaltschaftlichen Sinn des Wortes – der nun folgenden geschichtewissenschaftlichen Sachverhaltdarstellung liegen.
Unfaßbare Berufungsskandale am Institut für Geschichte der Carl-Franzens-Universität sowie deren schwerwiegende Folgen zum Schaden und Nachteil der Wiederherstellung der unabhängigen und selbständigen kulturellen Identität Österreichs als erstes Opferland der nach außen gerichteten Hitler-Aggression
 
Offensichtlich durch den großen Verdrängungserfolg ermuntert setzte das sehr ideologiebelastete Institut für österreichische Geschichtsforschung nach, indem es zur endgültigen Desavouierung meines Lehrers (und infolgedessen auch meiner Wenigkeit) einen Sproß aus der ungarischen Magnaten- und NS-Kriegsverbrecherdynastie der Csakys als Ordinarius für Österreichische Geschichte nach Graz berufen ließ. Der Name Csaky ist durch zwei im nationalsozialistischen Sinne fanatisch agierende Außenminister, einer fanatischer als der andere mit einem Übelklang von einer Schwere belastet, wie er nur mit Himmler oder Goebbels adäquat verglichen werden kann. Nachdem er aus dem Wiener Jesuitenkloster ins sehr ideologiebelastete Wiener Institut für österreichische Geschichtsforschung sowie dem Vernehmen nach ins sogenannte „nationale Lager“ abgesprungen war, hätte er auf keinen Fall habilitiert werden dürfen und sich niemals um eine ordentliche Geschichteprofessur auch nur bewerben dürfen. Er hatte vor den naturgemäß unmündigen Studentenvertretern der seinerzeitigen Berufungskommission einen Wiener Sozialdemokraten gemimt und nachdem er so die notwendige Stimmenzahl bekommen hatte den damaligen Wissenschaftsminister Dr. Heinz Fischer ausgeblufft, der ihn zum Ordinarius ernannte, obwohl ihm in Graz bereits wieder ein im österreichischen Sinn vergangenheitspolitisch unbedenklicher Fachmann zur Verfügung gestanden wäre. Im weiteren erhielt Csaky zum Unglück für die Integrität der wechselseitigen Kultur- und Wissenschaftsabkommen auch noch die Kontrolle über die österreichischen geisteswissenschaftlichen Projektförderungen., was aus pravoslawischer- Verständnis offenbar unter der Würde für den europäischen Nachkriegszeitkonsens war. Seitdem sind u. a. auch aus diesem offensichtlichen Grund für die Entwicklung des europäischen Nachkriegskonsenses, die Würde und Ehre des einfachen Soldaten aus dem Glied dem Volkes sowie die Kultur des jeweils anderen die österreichischen Universitäten nicht mehr in der Lage, zu geschichtewissenschaftlichen Gedenkfeiern Historikerinnen und Historiker von dort einzuladen.
Dieser Umstand wurde von einem damals noch jungen, so viel wie schamlosen alkoholistischen Dozenten, Kaser offensichtlich ausgenutzt. Er hatte bereits einige Jahre vor mir von dem Berufungsskandal gewußt, dieses Wissen jedoch schamlos zum eigenen Vorteil ausgenutzt. Es würde mich nicht wundern, wenn sich im Zuge einer umfassenden und sorgfältigen, gleichermaßen sensiblen wie systematischen korrekten Durchleuchtung dessen Laufbahn herausstellen würde, von Prof. Csaky zu unverhältnismäßig viele Förderungen um den Preis des Verschweigens dessen allerdings bedenklichen Familienzusammenhanges herausgelockt zu haben. Kaser hatte mich mit der Nachricht des frühen Todes von Prof. Hauptmann am symbolischen Nationalfeiertag des Jahres 1987 überrascht und überrumpelt, ihm die formale Erstbegutachtung meiner bereits fertig gestellten Doktorarbeit zu überlassen. Dadurch sollte eine Kette von schweren Gesetzes- und Anstandsgrenzenverletzungen anschließen. Kaser hätte sogar aus noch triftigerem Grund als Csaky niemals habilitiert werden dürfen, doch wurde mein Lehrer offenbar damals bereits durch IT-Netzwerkssupport von Microsoft getäuscht und ihm der sehr, sehr schwierige Alkoholismuszusammenhang bis hin zur Dissertation durch mich verdunkelt geblieben ist, was typisch für die amerikanisch-deutsche Südosteuropapolitik zur Zeit der Reagan/Bush sen. Administration (CIA) ist.  Erst sehr viel später erfuhr ich von einem gewesenen Institutsvorstand und seinerzeitigen Mitarbeiters Prof. Hauptmanns, Dr. Rüdiger Malli, von der eingetretenen Katastrophe für die Integrität der wechselseitigen Kultur- und Wissenschaftsabkommens. Kaser hatte zunächst bereits als Dissertant bei einer Exkursion im Zustande trunkenen Mutes versucht ein Mädchenzimmer zu stürmen und konnte gerade noch im letzten Moment durch aufmerksame, beherzte Kollegen durch rasches Herunterreissen dessen Pyjamahose die Situation gerettet werden. Malli beging dann den schweren Fehler, Kaser zu decken, er wäre zumindest automatisch aus dem Institut geflogen, wenn Professor Hauptmann dies erfahren hätte, wahrscheinlich sogar im Gefängnis gelandet. Dr. Malli eröffnete mir außerdem, das Kaser des weiteren die Flasche mit dem nach althergebrachter Balkansitte traditionellen Begrüßungsschnaps ausgesoffen hatte, allem Anschein nach, um dessen Alkoholismus vor den Augen des gestrengen Professors auf mich projizieren zu können, was ihm anscheinend auf Grund des niedrigen Abwehrniveuas des amerikanischen CIA zur Zeit der Reagan-Bush-Administration unschwer gelungen sein dürfte. Des weiteren mußte Dr. Malli, als er Institutsvorstand gewesen ist, weitere Klagen wegen Kasers Übergriffigkeitsbereitschaft auf das andere Geschlecht aktenkundig machen. Dr. Mailli macht sich nun schon seit längerem Gewissensbisse, nicht rechtzeitig Kasers Alkohol- und Sexualitätsproblem aufgedeckt zu haben, was jedoch eher noch ärger Glaubwürdigkeitsproblem des sittenpolizeilichen Abteilung des Landespolizeikommandos für die Steiermark ist. Erst vor einigen Monaten bekräftigte Dr. Malli erneut expressis verbis, daß Karl Kaser eingesperrt worden wäre, wenn er ihn nicht gedeckt hätte.
Die Organisationsverhältnisse an der Abteilung „Arbeitsbereich“ für Südosteuropäische Geschichte mit den Professoren Kaser und Heppner an der Spitze sind meiner Wahrnehmung nach absolut sittenwidrig geworden. Nach der leider Gottes frühen todbringenden Erkrankung und der zu frühen Emeritierung Professor Hauptmanns und nach dem Weggang Dr. Mallis ist niemand mehr in der österreichischen kulturellen Identitätstradition als Widerstandsopfer aktiv. Auch der Extraordinarius und Reserveoffizier  Dr. Heppner gerierte sich mir gegenüber als verlogener unsoldatischer Feigling, der dessen Kollegen und Kolleginnen des Belgrader Militärarchivs in die Irre führen wollte, indem er Solidarität mit meinen Partisanenforschungsvorhaben heuchelte, während er es ihn andererseits nicht genierte, zusammen mit Kaser einen Vortrag des späterhin rechtskräftig verurteilten britischen Gesinnungsnazis David Irving zu „beehren“. Es könnte einem scheinen, daß der bis dahin in Graz weitgehend unbekannt gewesene Skandalhistoriker den „Ehrenschutz“ aus der Kanzlei Professor Hauptmanns offensichtlich gebraucht hat, um fernerhin agitieren zu können…
Kaser ist nicht der einzige furchtbare Sittenstrolch, der am Institut für Geschichte aufarbeitungspolitisch motivierte Verdeckung (Organisationshintergrund mit der damaligen Hakenkreuztrojika Petrović/Stojsits/Wabl) erfahren hat. Ein früherer Assistent jenes Professors, der zuvor solange Stefan Kaser antislawisch sekiert hatte, bis er entnervt das Institut für Geschichte verlassen hat, wurde allem Anschein nach von jenem Pickl bewußt gefördert, weil er offenbar durch die Waldheimcampaign ermutigt sich auf besonders hinterhältige Unterminierung der österreichischen Volkskultur empfahl: Durch den NS-Aufarbeitungsbürgermeister meines ursprünglichen Heimatortes von St. Ruprecht, dessen Verwandter er ist, organisierte er eine Glaubwürdigkeitskatastrophe sowohl für das Institut für Geschichte als auch für die Weihe der Anti-Hitlerenzyklika des Heiligen Vaters Papst Pius XI. Er hatte zur Zeit dessen Eheschließung im Konkubinat gelebt, dessen formale Ehefrau und die Nebenfrau brachten fast auf den Tag genau jeweils ein Kind von ihm zur Welt, was auf keinen Fall mehr als „Seitensprung“ im Toleranzbereich des Prinzips der Monogamie liegt. Daraufhin usurpierte Hausmann durch den antislawischen Pickl und NS-Aufarbeitungsbürgermeister meines ursprünglichen Heimatortes systematisch Aufträge von Ortschroniken, worin er immer auch zur vollständigen Unterminierung des guten Namens Papst Pius XXI und des guten Rufes der steirischen röm.-kath. Kirche, eine Widerstandsorganisation gegen Hitler gewesen zu sein, einen Überblick über die Pfarrgemeinde veröffentlichte und nicht zurückschreckte (anscheinend auf Geheiß dessen Bürgermeister-Onkels) auch die Namen der Besitzer von Haus, Hof und Grund nach den Grundbesitzeinlageblättern zu veröffentlichen, ohne Rücksicht dessen, ob es sich um NS-Raubgutnutznießer oder um ehrenhaft, von der einen auf die andere Generation übertragenes österreichisches Eigentum handelt, was leider Gottes typisch für die Fortsetzung der amerikanischen Tradition nach Rossevelt, der absolut völkerrechtswidrig Österreich an Hitler ausliefern ließ und der CIA scheinbar deshalb gegründet werden mußte, um diesen Sachverhalt zu verschleiern. Hausmann verlündete ganz einfach lauthals einen völlig aus der Luft gegriffenene, grundfalschen Verwandtschaftszusammenhang mit einem NS-Terroristenhaushalt, um mich sowohl in meiner Eigenschaft als charakteristischer Österreicher von Widerstandsopfercharakter als auch als Historiker für die Volksbefreiungsbewegung der Jugoslawischen Völker lächerlich zu machen. Ich vermute eine Femerache auf Geheiß des Pickl, weil ich Csakys äußerst ungehörige Berufung zum Ordinarius für österreichische Geschichte im Laufe meiner abschließenden Dissertationsarbeiten wahrgenommen hatte und auf mir geeignet erscheinende Weise (Stefan Riesenfellner) nicht verschiegen und verdeckt hatte, wofür Kaser anscheinend „Judaslohnfinanzierungen“ lukriert hatte. Jedenfalls wußte Kaser mit aller Gewißheit schon einige Jahre vor mir durch dessen Arbeiten von der ungeheuerlichen Sittenwidrigkeit, Csaky zum Ordinarius für österreichische Geschichte bestellt zu haben und müßte eigentlich durch ein ordentliches österreichisches Beweisverfahren auch dieser Verdacht, daß er dessen Position zu Nötigungen für Csaky im vorliegenden Fall verursacht haben könnte, entweder auf regelrechte, nachvollziehbare Weise zerstreut oder bestätigt werden.
Es springt ins Auge, daß der ehrenhafte Professor Hauptmann stets Finanzierungsschwierigkeiten hatte, der alkoholistische Kaser jedoch ungeniert und ungehemmt besonders hohe Dotationen lukriert hatte. Nach österreichischen rechtspositivistischen Grundsätzen jedoch hätten sowohl Kasers als auch Hausmanns Unehrenhaftigkeiten (Pickl ist bereits verstorben) schon längst Stoff für österreichische Strafrechtsverfahren sein sollen… Anscheinend meinten Kaser und Pickl, daß deren Unehrenhaften ohnedies automatisch vom CIA im Sinne der Fortführung des Kalten Krieges auf geschichtewissenschaftliche Weise verdeckt werden würde, zumal auch der Berufungsskandal Csakys durch die anscheinend dafür von außen provozierte Wald-Watchlist-Debatte davon abgelenkt werden sollte. Die tragische Symbolhaftigkeit, daß der Tag des Habilitationskolloquiums Kasers exakt auf den ominösen „Tag Danach“ der Katastrophe von Tschernobyl fallen sollte, könnte einem scheinen lassen, daß es sich bei der Waldheim-Campaign bereits um einen Nachhall des Watergate-Skandals handelt, der soweit es mir schon begreiflich gewesen ist, auch nur ganz oberflächlich aufgeklärt worden ist. Die Wurzel könnte sogar noch bis zur Zeit Lyndon B. Johnsons reichen, weil Hauptmann aus Sarajevo im Doppelpack mit Pickl  berufen wurde, ein Inkompatibilitätsvorgang, der in dem Fall spätestens 1968/69 konzeptiv begonnen haben müßte. Unverrückbare Tatsache ist jedenfalls, daß der Professor stets bei heiklen zeitgenössischen Themen betonte, über bestimmte Fakten „nicht reden zu können, weil noch zu viele leben“. Damit wollte er keineswegs verdecken, daß er ein Nazi gewesen wäre, sondern im Gegenteil: er befürchtete offenbar Anschmutzungsfemerache an seine orthodoxe Ehefrau Gjiurgjica und an ihn selbst , weil er in Graz 1944 – zu einer Zeit, als jeder Student auch SS-Angehöriger sein konnte – ganz im offenbar österreichischen Muttersprachenstil und mit ehrsamen Inhalt für österreichischen Widerstandgeist Zeugnis legte, sodaß er nach 1945 in Jugoslawien es zum Ordinarius für Geschichte der Neuzeit an der Universität von Sarajevo und zum Dekan der philosophischen Fakultät gebracht hat.
Die Waldheim-Campaign des amerikanischen CIA durch das New Yorker Büro des Jüdischen Weltkongresses und der damals endgültige Boykott des europäischen Nachkriegszeitkonsenses durch die universitären Geschichteforschungs- und -lehrinstitutionen in Österreich
 
Der absolut sittenwidrige Boykott gemeinsamer geschichtewissenschaftlicher Forschungswege und des Ergebnisaustausches mit den pravoslawischen Kultursphären und Griechenland – insbesondere was das schwiergie Verhältnis Österreichs zu denjenigen vom 19 Jahrhundert und insbesondere des Ersten Weltkriegs und dessen weiteren Urkatastrophenfolgen betrifft, womit sich die Institute für Geschichte der österreichischen Universitäten denkbar schwer belastet haben. Als ob die Betrufung eines Sprosses aus der slowakisch-ungarischen Kriegsverbrecherdynastie der Csakys nicht sittenwidrig. genug gewwesen wäre, erlangte der Mann auch noch die Kontrolle als Forschungsförderungspräsident über sämtliche geisteswissenschaftliche Forschungsprojekte.  . In der aufgewühlten Atmosphäre der Waldheim-Kampagne war das Unmögliche und Sittenwidrige möglich und scheinbar ehrenhaft geworden. Statt den Berufungsskandal aufzudecken und sich dafür zu entschuldigen, wurde Csaky verdeckt und der jugoslawisch-österreichsiche Geschichtelehrer hingegen geschnitten ud seine mühselig aufgebauten charakteristisch österreichische Beziehungssphäre vor allem mit der jugoslawischen Geschichteforschungstradition weitgehend verdrängt. Ich wurde – nachdem ich nach dem überraschenden Tod des Lehrers ohne Patronanz gewesen war, wie der letzte Dreck abgefertigt, weil ich nicht aus nationalsozialistischen Quellen in der Art der „NS-Aufarbeitung“,sondern aus serbokroatischen Tito-Partisanenquellen geforscht hatte.
Zusammenhang zur österreichischen Wiener Staatsoper und dem Ungemach Anna Jurjesna Netrebkos
Unfaßbar – aber wahr –  es gelang dem völlig sachunzuständigen Csaky als Forschungsfondspräsident auch noch, die Organisation des 200. Jahrestages des Todes Mozarts im Jahre 1991 an sich zu ziehen. Damit wurde der Abgang des auf Synthese von klassischer Tradition und daraus erfließendem Fortschritt bedachten damaligen Leiter der Salzburger Festspiele Gerard Moitier in Gang gesutzt und die Etablierung des mit Bedacht auf die pravoslawische wie österreichische Sphäre kulturzonenfremden Jan Holender (Csaky wie jener stammten aus sogenannten „heimatvertriebenen Ursprungsverhältnissen“ verfestigt, um nicht zu sagen, daß dies auf eine Gleichschaltung der östrreichsiche Wiener Staatsoper mit den Richard-Wagner-Problemzonen hinausgelaufen wäre. Durch diese wurden auch dort jene Verhältnisse heraufbeschworen, die dann zum Unglück Anna Netrebkos mit Rolando Vilazon führen sollten, weil sie infolgedessen in eine soziokulturelle Beziehungssphäre geriet, die – wie generationenlang sowohl Wiener als auch insbesondere Berliner Usance –  ganz einfach auf pravoslawischen Seelen so viel wie keine Rücksicht nimmt. Die Moskauer Kulturpolizei mit Präsidenten Putin an der Spitze sollten Anna Jurjevna für ihr beharrliches Englisch an der Wiener Staatsoper einen besonderen Orden für Verdienste für den russischen Namen des weiblichen Widerstandes zusprechen! Sie hätte in Wien eine ausreichend große Sphäre von pravoslawischen und österreichischen Seelen in der Identität authentischer Widerstandsopferkontinuität finden sollen, wie er uns charakteristischen Österreichern, Russen und Serben gemeinsam ist. Soweit es mir nachvollziehbar ist, hätte sie von vornherein nicht nach Wien, sondern nach Graz finden sollen, nur hierorts hatte  – sehr zum Unterschied zu Wien – nach der Berufung des jugoslawisch-österreichischen Lehrers aus Sarajevo die gewisse Voraussetzung für die durchwegige Organisation des europäischen Nachkriegszeitkonsenses bestanden, die Kultur sowie die Würde und Ehre des einfachen Soldaten aus dem Glied des Volkes des jeweils anderen zu respektieren. Hier jedoch wurde ebendiese authentische kulturgeschichtewissenschaftliche Strömung von „Perestrojka und Glasnost“ ohn all Rücksichtnahme auf die genuin österreichische Wechselseitigkeitsdimension „aufarbeitungspolitisch“ tot getrampelt. Der jetzige „Arbeitsbereich“ für Südosteuropäische Geschichte nach Prof. Hauptmann ist nicht zuletzt auch aus dem Grund sittenwidrig organisiert worden, weil dort – soweit von außen erkennbar – niemand mehr in der authentischen Tradition Österreichs als Widerstandsopferland beschäftigt ist – auch eine Folge dessen, weil die „Prügekpolizei“ den falschen Leuten Prügel vor die Füße geworfen hat. Die britische Dienstaufsicht – die völkerrechtlich verbindlich vereinbart ist und die am Balkan für mich auf Grund der spezifischen Thematik meiner Doktorarbeit sogar direkt sachzuständig gewesen wäre, wurde auf nicht tolerierbare, weil absolut sittenwidrige Weise vernachlässigt, sodaß offenbar CIA-informierten Doppelspielern gegen Professor Hauptmann und meiner Wenigkeit ungebührlich Platz gemacht und österreichische Widerstandsopfertradition verdrängt wurde und z.T. sogar zu Grunde gegangen erscheint. In Graz würde für das Ehepaar Netrebko – Eyvazov und auch für ihren autistischen Sohn wahrscheinlich durch Prof. Alois Hochstrasser und Prof. Fritz Lippe vielleicht ideale, jedenfalls bessere Arbeitsbedingungen als in Wien finden und kann ich mir namentlich von Alois J. Hochstrasser vorstellen, daß es ihm gelingen könnte Anna Jurjesnas Stimme hinaufzutrainieren, sodaß ihre Koloraturen wie einst natürlich jubilierend klingen, auch ohne dezente KOnzersaalakustik von Siemesn im Hintergrund. Prof. Hochstrasser ist nach dem überraschenden Tod seine Frau Alleinerzieher seiner Tochter und seiner zwei Söhne und hat infolgedessen eine engelsgleiche Geduld und eine mir einzigartig erscheinende Gesangspädagogik. Namhafte Stimmen wir KS Robert Holl, Elen van Lier (beide Berlin), besonders auch Kurt Rydl und Eva-Maria Riedl (Wiener Staatsoper) kommen gerne zu ihm nach Graz – und zwar nicht des Geldes wegen (davon hat er wegen des auch in Graz jahrelang grassierenden Förderunrechts nur sehr wenig), sondern weil es ihnen so sehr Freude macht, sich von ihm einstudieren und dirigieren zu lassen, sodaß sie nur gegen einTaschengeld, oft sogar nur gegen Spesenersatz regelmäßig und immer wieder zu ihm nach Graz finden.
Die Folgen der Waldheim-Campaigne des amerikanischen CIA
 
Leider Gottes erhielten genau jene antislawischen agierende Kreise, die den jugoslawisch-österreichischen Lehrer, der strikt und genau im Sinne der Widerstandstradition gehen den Hitler-Terror agierte,  getäuscht und gegen ihn intrigiert hatten, durch die Waldheim-Campaign Oberhand. Ich bin mir der Intuition nach gewiß, daß es ein- und die selben Interessenskreise (siehe oben) um das sehr ideologiebelastete Wiener Institut für österr. Geschichtsforschung oder auch diejenigen um Helmut Kohl herum gewesen sind, um von dessen Gutmachungsquietsch- und quatsch abzulenken und den von Graz aus unternommenen Ansatz der wechselseitigen geschichtewissenschaftlichen Vergangenheitsbewältigung um Jahrzehnte zurückzuwerfen, eine einzigartige Kulturschande zu Lasten des amerikanischen CIA.  Ich bin zur Zeit der Waldheim-Campaign bereits im reiferen Semester gewesen und habe sogleich wahrgenommen, daß die Exponenten des New Yorker Büros des Jüdischen Weltkongresses, Singer und Bronfman,  keine Historiker, sondern Juristen gewesen sind und habe mich von den vielfältig angebotenen Aufarbeitungsbezeugungen von der einen wie auch von der anderen Art nicht locken lassen, so wie ich es ganz in der Art der österreichischen Widerstandstradition, wie es für meine österreichische Seelenidentität charakteristisch ist, für richtig empfunden habe . Außerdem hätte es sich unbedingt auf Grund des Weltkriegssachzuständigkeitszusammenhangs  um die britische Synagoge, auf keinen Fall um die amerikanische hätte drehen sollen und möchten infolgedessen nunmehr Herr Bronfman ud Herr Singer im Rahmen eines oder auch zwei Seniorengastsemestern zu mir nach Graz zu geschichtewissenschaftlichen Studien finden, um sich sodann fundiert über sensible ud schwierige Probleme der Beziehungen zwischen Österreich und den weiteren kleinen Opferländern zwecks Wiedergutmachung der Folgen ihrer damaligen Campaign engaggieren zu können. Gewiß würden auch Sie erschüttert sein, wenn sie über die o. a. Folgen wüßten, die nicht zuletzt durch deren damalige Kampagne entstanden sind – daß dadurch deren – leider Gottes sehr dilettantisch gewesenen – Aufklärungsbestrebungen umfunktioniert wurden, um die geschichtewissenschaftliche Realisierung des europäischen Nchkriegszeitkonsens, die Kultur sowie die Würde und Ehre des einfachen Soldaten des jeweils anderen zu respektieren, „aufarbeitungspolitisch“ unterminiert und boykottiert worden ist und möchten darob zur Bereinigung der geschichtewissenschaftlichen Sachlage im österreichsichen Sinn des Wortes von Kontinuität udn Aufrechterhaltung der Widerstandsopfertraditionen nicht weniger als doppelt so viele Ressourcen von guter Konnektivität zur griechischen udn pravoslawischen Kultursphäre geschaffen werden und ebenfalls britischer Dienstaufsicht unterstellt werden. Nur so kann z. B. ich in meiner Eigenschaft als natürlicher Österreicher mit Widerstandsopfercharakter so einigermaßen sicher sein, daß meine Menschenrechte respektiert und ich wegen meiner Rückgratverkrümmung und damit einhergehender typischer Prügelkinderintroversion nicht verhöhnt und ausgegrenzt werde.
 Nur durch die systematische Blockade durch die Achse Walter-Klingenstein/Csaky seitens des sehr ideologiebelasteten Wiener Instituts für österreichische Geschichtsforschung in Graz sowie derjenigen zwischen dem alkoholistischen Kaser und dem stets antislawischen agiert habenden Pickl  ist es erklärbar, daß die Doktorarbeit Ferdo/Ferdinand Hauptmanns in Graz (1944) ungebührlich lang unter Verschluß gewesen ist und erst an der Landesbibliothek seit relativ kurzer Zeit öffentlich zugänglich ist, und zwar vor dem Hintergrund einer skandalösen, auch sittenwidrig konzipierten Gedenkveranstaltung im Jahre 2010: „Vierzig Jahre Südosteuropäische Geschichte an der Carl-Franzen-Universität Graz“.  Bei dieser wurde dem dessen hervorragendes Wirken ganz einfach ignoriert, sodaß im Bewußtsein dessen von vornherein  wesentliche südosteuropäische Geschichteinstitutionen – vor allem griechische, aber auch aus Bosnien und Hercegovina, dem ursprünglichen Heimatlandes Prof. Ferdo/Ferdinand Hauptmanns – dieser ostentativ fernblieben. Insbesondere der mohammedanischenKultursphäre dürfte es eine Zumuntung seit jeher gewesen sein, mit einem alkoholistischenAufarbeitungshistoriker kooperieren zu sollen, der nur unter besonderer, sittenwidriger Verdeckungs- und „Abwehrschutzmaßnahmen“ die Lehrbefugnis eines Universitätsdozenten und im weiteren eine ordentliche Professur zu erhalten vermochte. Dies möchte vielleicht im Geschmack des CIA gelegen sein, macht den senbsiblen Beobachtern jedoch auf das Augenscheinlichste bewußt, daß die britischen Dienstaufsichtseinflußmaßnahmen gefehlt hatte – Scotland Yard oder auch das Abwehramt der Royal Army hätten so etwas wie Alkoholismus, Doppeldeckerverschattung und solche ähnlichen Sittenwidrigkeiten auch gegen meine Wenigkeit niemals geduldet…
Die Doktorarbeit Ferdo Hauptmanns ist allem Anschein nach nicht auch aus dem zutiefst unehrenhaften, verpöntem Grund über dessen Tod hinaus unter Verschluß geblieben, weil sie ein hervorragendes Beispiel für geistigen Widerstand sowohl in Graz als auch in Belgrad oder auch Sarajewo ist. In einer Zeit, wo jede/r StudentIn in Graz auch heimtückisch getarnte SSlerInen hätten sein können, vermochte er ohne jede Konzession an den üblen SS-Zeitgeist in charakteristisch österreichischer Muttersprachlichkeit (und eo ipso auch in serbischer Sprachenkonkordanz) über ein schwierige Zeitspanne der Beziehungen zwischen Belgrad und Wien im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts – es ging um den Ausbau des serbischen Eisenbahnnetzes – zuschreiben. Wenn er also in dessen Geschichteseminaren mit zeitgenössischem Charakter dann und wan betonte, darüber nicht öffentlich sprechen zu können „weil es leben noch zu viele“, so sagte er dies nicht, weiil er Angst gehabt hätte, als ein Nazi entlarvt zu werden (was ihm so manche übelwollende Zeitgeister boshafterweise unterstellten), sondern im Gegenteil, weil er offensichtlich für sich und seine orthodoxe Ehefrau Femerache befürchtete – wahrscheinlich mußte er sich wie ein SS-ler aufführen, um so das damals breit gesponnene Netz von verdeckten SS-lerInnen abzulenken, zumal bereits sein Vater als jugoslawienfreundlich und anti-habsburgo-lothringisch eingestellt bekannt gewesen war.
Eminent Lack of British Steadfastness
Derartige Schweinereien wie oben geschildert wurde – und andere mehr – wie z. B. Verdeckung des Doppelgängerspiels gegen mich, als der völlig sachunzuständige, inkompetente Aufarbeitungssoziologe Christian Fleck unter Verletzung der Integrität des bilateralen jugoslawischen Kultur- und Wissenschaftsabkommens mit Österreich mit der „Koralmpartisanenproblematik“ vertraut wurde, vor allem jedoch solche Ungehörigkeiten wie zur Verschleierung des großflächigen SS-Raubgutnutznießens in Stadt und Land zu Ungunsten der einfachen österreichischen Widerstandsopferfamilien oder ganz einfach österreichisch Gebliebenen liegen zwar im Interesse des amerikanischen CIA, der freilich wenig Aufklärungsingangsetzung an den durch die gezielt antiösterreichische Roosevelts hervorgerufenen Schäden an der kulturellen wie auch wirtschaftlichen und politischen Unabhängigkeit und Selbständigkeit Österreichs von Berlin hat. Raubgutnutznießer erhielten so viel wie systematischen Verdeckungsschutz (leider Gottes gerade auch durch das Institut für Geschichte und der Historischen Kommission für Steiermark), andererseits sind Menschen mit Widerstandsopfercharaker (wie z.B. das seinerzeitige Nachbarhaus in St. Ruprecht an der Raab Untere Hauptstraße Nr. 26 stellvertretend von vielen) schon wieder in ihren elementaren Grundrechten bedroht. Daher meine Bitte: „Finger weg!“ von allen Unterfangen, die solche Aufklärungsmaßnahmen behindern möchten und das solcherart hervorgerufene Unrecht weiter prolongieren möchten!
Die besondere Schweirigkeit liegt in dem Umstand begründet, daß auf dem Balkan die SS-Problematik durch die Ustascha mit dem Dschihadismus zusammengefallen ist. Dort bekannte sich die Ustascha – die sonst völlig nach dem Beispiel der SS formiert worden war, jedoch lautstark zur kath. Kirche, um im Islam nicht den Eindruck einer atheistischen Formation zu erwecke, sodaß sie dort zum „ Dschihad“ gegen die serbische Bevölkerung aufrief: Für das Vertreiben und Ermorden ganzer serbischer Familien sowie die Wiederversklavung der serbischen Einwohner winkten deren Bauernwirtschaften und Habseligkeiten. Der Dschihad jedoch ist auf dem Balkan ununterbrochen ein latentes Problem geblieben, während hinsichtlich der SS hingegen immerhin deren Strukturen – soweit die Mitglieder namentlich bekannt waren – ausgelöscht werden konnten – jedoch auch in Österreich vermochte  das SS-Netz der geheimen Spitzel (m/w) nicht enttarnt zu werden. für Berlin das schwierigere Problem als hierzulande. Nichts jedoch liegt näher als die Befürchtung, daß die Dschihadisten dort  wahrscheinlich bereits -versucht haben bzw. es in Zukunft verstärkt tun werden, wo deren Vorkämpfer seit Generationen die besten Erfahrungen gemacht haben – nämlich bei der dem Ursprung nach – da hilft kein Deuteln ab – nichtösterreichischen „Aufarbeitung der NS-Vergangenheit“, aber auch der habsburgo-lothringisch organisierte politische Katholizismus dürfte von deren Infiltrationsversuchen nicht ausgeschlossen sein – eine permanente Glaubwürdigkeitsfrage für die Staatspolizei bzw. das nunmehrige Bundes- und auch Landesämter für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung, zumal bereits die österreichischen Gendarmerie und Polizei der Ersten Republik so viel wie unaufmerksam gegenüber den systematischen Infiltrierungen und Unterwanderungen der seit jeher verdeckt agierenden SS-Frauen gewesen ist und es verabsäumt hatte, dagegen weibliche Konterkräfte auszubilden und einsetzen zu lassen. Ich weiß, wovon ich schreibe, denn ich habe noch das Bild einer Tante vor Augen, die daraufhin weit über zwanzig furchtbar lange Jahre verstummt und gelähmt ans Siechenbett gefesselt war.
Für meine Wenigkeit bedeuteten die Folgewirkungen davon eine existentielle Katastrophe. Da ich „nur“ aus gewöhnlichen Widerstandsopferverhältnissen komme, mich als ehemaliger Schüler meines verewigten pluralen Lehrers mit sowohl österreichsicher als auch ursprünglich jugoslawischer Lehrbefugnis bekenne und ich nicht in der Art von „Aufarbeitung der NS-Vergangenheit“ gearbeitet, sondern aus authentischen serbokroatischen Tito-Partisanendokunentationen gheforscht habe, wurde ich insbesondere nach der Waldheim-watchlist-campaign systematisch geschnitten und in meinen demokratischen Freiheitsrechten sittenwidrig beschnitten. Insbesondere die CIA-Förderungen für die Ambivalenzen des Vergleichs Jörg Haiders der österreichischen Nation mit einer ideologischen Mißgeburt führten dazu, daß ich gleichsam als ein vogelfreies Element behandelt wurde. Nach dem Ausscheiden Prof. Kurt Jungwirths als Kulturlandesrat wurden sowohl seitens des Wissenschaftsabteilung der Stmk. Landesregierung als auch des Ministeriums Busek ein offensichtlich CIA-basierter Boykott der geschichtewissenschaftlichen Umsetzung des europäischen Nachkriegszeitkonsenses organisiert, die Würde und Ehre des einfachen Soldaten aus dem Glied des Volkes sowie die Kultur des jeweils anderen zu respektieren. Dies geschah zum systematischen Nachteil der unabhängigen und selbständigen  kulturellen Entfaltung Österreichs auch in der Identität eines Widerstandsopferlandes, offensichtlich in vorauseilendem Gehorsam zur Vertuschung der Folgen der völkerrechtswidrigen Politik der USA, Österreich an Hitler auszuliefern, wovon England durch das Überwechseln vom halbherzigen Premier Joseph Chamberlain zum entschlossenen Sir Winston Churchill wesentlich früher abgerückt ist als die USA, die erst in den letzten paar Wochen des Hitlerregimes in Österreich intervenierte, gerdae noch rechtzeitig, um dann 1955 formal auch als Staatsvertragsunterzeichnungsmacht der „Großen Vier“ auftreten zu können. Es kamen bislang nur solche österreichischen Widerstandsopfer zu so etwas wie einer Entschädigung, denen es honestly nicht geniert hatte, sich mit jenen USA zu arrangieren, die von 1933/34 an Österreich in der Stunde der Bedrohung die Anti-Hitler-Enzyklika des Heiligen Vaters Papst Pius XI. (1937) an Hitler verraten haben.
Offenbar zu  diesem Zweck wurde nicht bloß der erwähnte Professor Csaky mit höchst problematischem Sozialisationshintergrund nach Graz berufen, dieser wurde auch mit der Kontrolle über faktisch alle österreichischen Forschungsprojekte betraut. Auch der kurzfristig von Wien nach Graz berufene Nachfolger Professor Hauptmanns, Horst Haselsteiner, paßte genau in dieses Bild. So wie der damalige Leiter der damaligen Staatspolizei, Hofrat Dr. Friedrich Jäger, kamen auch Csaky und Haselsteiner aus ihren Heimatländern ausgewiesenen Ursprungsfamilienverhältnissen und paßte ich ganz einfach nicht ins anscheinend vom CIA vorgegebene Konzept der Sabotage am Gedanken der wechselseitigen geschichtewissenschaftlichen Vergangenheitsbewältigung. Haselsteiner übte scheinbar späte Projektionsrache für dessen „Vertreibung“ aus Jugoslawien durch die Tito-Partisanen, indem er mich wehrlosen Tito-Partisanenkampghistoriker ganz einfach vor die Türe setzte, weil er sämtliche ihm zur Verfügung gestandene Fördermittel ausschließlich für dessen Wiener Studenten verbrauchte, für Graz hatte er sich offensichtlich nur formaliter beworben, um so die geforderte besondere Begründung für eine Hausberufung an die Wiener Universität zu umgehen, wahrscheinlich hatte ihn Kaser dazu bewogen. Für die Belange der Verdeckung der sehr problematischen, weil durch und durch sittenwidrigen Berufung Csakys und des Alkoholismus und Übergriffigkeiten Kasers sowie zur Verdeckung der „aufarbeitungspolitischen“ Doppelgänger gegen meine Wenigkeit wurde kaum ein Aufwand gescheut, während ich mich in direkter Analogie des SS-Spruchs „Der Jud’ muß gehn, das Gerstl bleibt“ um meine elementaren österreichischen Widerstandsopfergrundrechte betrogen und mich mit dem inhärenten Trost des dictums: beyond the grave there will be honesty enough abfinden möchte.
Ich jedoch möchte nicht erst die Auferstehung von den Toten abwarten müssen und bestehe auf mich voll entschädigenden britischen Wiedergutmachungsservice – wie es dem gültigen Völkerrecht in diesem Fall mir ganz und gar gerecht vorkommt – für das offensichtlich in amerikanischen Netzwerken organisiert gewesenen mir zugefügte Ungemach und bewirkten Kummer.
Graz, 10.10.2018, Alois Rosenberger
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