[SHG Mobbing] BFI Wien: Mobbing/Bossing-Vorwürfe | V.a. Abrechnungsmanipulation bei AMS | Zertifikatshandel
Das BFI Wien hat nicht nur Mobbingvorwürfe (Bossing) über einen Zeitraum von 2 Jahren zu verantworten, sondern auch falsche Arbeitszeitaufzeichnungen zu Ungunsten des Klägers verknüpft mit Verdacht auf Abrechnungsmanipulationen beim AMS.
Trainerzertifikate werden zwischen den Trainern ohne Schulung gehandelt, möglicherweise, um dem AMS einen korrekten Trainereinsatz vorzutäuschen?
Die Beweislast ist erdrückend, da es sich einerseits um keinen einzelnen Trainer handelt und anderseits die Vielzahl der Urkundenbeweise nicht zu widerlegen sind. Arbeitsrechtlich relevanter und pro futuro strafrechtlich interessanter Prozess, in dem das Erbe von Rudolf Kaske verhandelt wird und die Arbeiterkammer als Arbeitnehmerorganisation auf den Prüfstand kommt.
Gerichtstermin zur Causa: öffentliche Verhandlung:
23. Mai 2018 um 13.00 Uhr – Saal 12 / 1. Stock
Arbeits- und Sozialgericht Wien
Althanstraße 39-45, 1090 Wien
Dr. Gerhard Rösler, +43-699-19242418, Mail: shg-mobbing-graz@gmx.at
WEITERE INFOS in der OTS-AUSSENDUNG
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20180506_OTS0022/bfi-wien-als-arbeitgeber-mit-schweren-mobbingvorwuerfen-konfrontiert
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