Anglo-Amerikaner brauchen wieder Krieg – also fangen wir an!
Die USA hat mit allen Ländern ein riesiges Außenhandelsdefizit (siehe: Spiegel.de: Handelsbilanz USA). Gleichzeitig betreibt die USA eine agressive und teure Hegemonialpolitik (siehe: Stützpunkte) die eine riesige Militärmaschinerie bedingen (siehe: Statistik Rüstungsausgaben) – nun: Irgendwer muss den Schwachsinn bezahlen!
Europa ist noch reich (auch durch die lange Friedensperiode), gleichzeitig drohen, seit Zusammenbruch des Eisernen Vorhangs, weitere friedliche Zeiten mit prosperierenden Handelsbeziehungen. Wenn der freie Handel Europa und Russland oder China sich weiter ungehemmt entfaltet – wo bleiben dann die USA mit ihren riesigen Handelsdefizit und mit ihrer Leitwährung?
Also: Ein Krieg muss her! Propagandahetze gegen Russland! Propagandahetze gegen China! Propagandahetze gegen wen auch immer. Schüren von Konflikten im Nahen- Mittleren- Fernen Osten und überall wo es geht.
Die Europäische Union – unter Einfluss der US-Kolonie Deutschland, gestärkt von einem wieder größenwahnsinnig werdenden Frankreich, ist da willfährige Helfer um die Situation zu „klären“ (England mit seinen Großmachttraum braucht hier nicht extra erwähnt zu werden und Polen und die baltischen Staaten haben ohnedies noch Rechnungen mit Russland offen, die andere bezahlen sollen).
Gelingt es nun, den Konflikt zu verschärfen, im Idealfall einen Krieg vom Zaun zu brechen, kann wieder mit Notstandsverordnungen und über Reparationsforderungen das imperiale Kernland USA am Prosperieren gehalten werden – moderne Kolonialpolitik eben.
Also: Die USA braucht wieder Krieg – also fangen wir an!
Graz, 23.3.2018, W.Friedhuber
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