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Rückkehr der Schwurbibel der evangelikalen amerikanischen Präsidenten wegen systematischer Verletzung der Weihe des österreichischen Staatsvertrages durch US-Amerika

Bloged in Allgemein by friedi Montag Mai 15, 2017

Sehr persönliche Darlegung zum 15.Mai, zur Vergangenheitsbewältigung und zur Aufarbeitung der Historie in Österreich aus der Sicht des Historikers Dr. Alois Rosenberger.

Für fünf Jahren hatte die „LinkeSteiermark“ dankenswürdigerweise ein Flugblatt aus Anlaß des „Tages der Arbeit“ veröffentlicht, welches ich allerdings bereits unter dem besonderen Aspekt des 15. Mai in meinen doppelten Eigenschaften als richtiger österreichischer Tito-Partisanenkampfhistoriker und österreichsicher Bilanzbuchhalter verfaßt hatte. (Siehe: http://www.linkestmk.at/?p=2665#more-2665 )

Ich war einem Lockinserat in der „Kleinen Zeitung“ eines kleinen, sehr der amerikanischen Bill-Clinton-Wirtschaftsdoktrin verschriebenen Global-Player-Konzerns der ungezügelten Ressourcenvergeudung samt Regenwaldvernichtungsraubbau auf dem Leim gegangen, der eigentlich keinen Buchhalter mehr suchen und einstellen hätte dürfen; ein sehr schwieriges Rechtfertigunsproblem sowohl der Arbeiterkammer samt ÖGB als auch der Wirtschaftskammer. Auf Grund meiner Prinzipientreue sowohl den alten Usancen von der Sorgfalt eines ordentlichen österreichischen Kaufmannes wie auch der österreichischen Sozialpartnerschaftsgedankens der Gründerväter der Zweiten österreichischen Republik hatte ich den Posten zum Glück sehr bald wieder verloren –  so habe ich mir vor meinen eigenen als auch vor den Augen des Belgrader Militärhistorischen Archivs der seinerzeitigen Jugoslawischen Volksarmee meine spezifisch Ehre und Würde eines richtigen Österreichers bewahrt: In Belgrad lassen die Bediensteten beiderlei natürlichen Geschlechts des dortigen Militärarchivs keinen Zweifel aufkommen, daß der Volksbefreiungskampf der Tito-Partisanen Ehrensache des einfachen slawischen Soldaten aus dem Glied des Volkes geblieben ist.

Aus ebendiesen oberwähnten guten österreichische Usancen europäischen Zuschnitts hätte ich über ÖGB und AMS – und insbesondere gerade durch das Institut für Geschichte der Carl-Franzens-Universität – die mir in solchen Situationen zustehende österreichischen Entschädigungsmaßnahmen erfahren dürfen müssen. Diese scheinen jedoch wieder einmal an mir vorbeigeschleust worden und zu den Belangen der sogenannten „Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit“ zweckentfremdet worden zu sein. Für solch ein schwaches österreichisches antirassistisches Solidaritätsformat möchten sich wohl der Steirische ÖGB-Präsident als auch der mittlerweile bereits emeritierte Ordinarius für Zeitgeschichte bei der Carl-Franzens-Universität auf jeweils eigene, spezifische Weise genieren: Es handelt sich hierin im multilateralen, europäischen Zusammenhang um britische Glaubwürdigkeitsehrensachen.

Weil ich meine Dissertation nicht aus nationalsozialistischen, sondern aus authentischen Quellenpublikationen der Tito-Partisanen erforscht habe, bin ich von allem Anfang an der sogenannten „Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit“ seitens des in dem Fall mit den nationalen Burschenschaften gleichgeschalteten BSA mit dem damaligen überaus amerikanisch  betonten Ökonomieprofessors Schachner-Blazizek zum Haßprojektionszielobjekt geworden, der sich mir gegenüber sich leider Gottes nicht wie ein österreichischer Wissenschaftslandesrat, sondern wie ein Nazi-Gaurichterssohn verhalten hat. Nach dem frühen Tod meines Lehrers mit sowohl jugoslawischer und daraufhin dann auch österreichischer Lehrbefugnis bin ich ohne jedwede wissenschaftliche Patronanz gewesen, ließ Schachner-Blazizek in offensichtlicher Tateinheit mit dem heillos überbeanspruchten Funktionär der Wiener Wirtschaftskammer Erhard Busek als Wissenschaftsminister ganz einfach sämtliche Unterlagen an den primär zuständigen Stellen des ehemaligen Jugoslawien verbeischleusen.

Ich habe zwar schon damals das Flugblatt ausdrücklich mit Bezug zum österreichischen Staatsvertrag und zum 15. Mai als den eigentlichen österreichischen Nationalfeiertag geschrieben, wußte damals jedoch noch nicht von deren brutalen Vorgangsweisen, den engen Rahmen des bilateralen Kultur-und Wissenschaftsvertrages mit Jugoslawien mit Wirksamkeit vom 11. September 1973 an vorsätzlich und grobschlächtigerweise zu sprengen – und daß ebendieser Kultur- und Wissenschaftsvertrag 1997 nur zum Schein bestätigt wurde, was nunmehr klar zum Vorschein kommt, macht nun die Sache für den wenig beneidenswerten Landespolizeidirektor als Rechtsnachfolger des damaligen staatspolizeilichen Büros des unlängst verstorbenen Hofrates Dr. Friedrich Jäger großen Kummer. Dieser kam aus von Tito-Partisanen aus Jugoslawien ausgewiesenen Ursprungsverhältnissen der primären Sozialisation und hätte aus Inkompatibilitätsgründen sowohl zum Institut für Geschichte als auch zu den involvierten und mitbefaßten Geschichteforschungsinstituten des ehemaligen Jugoslawien schon damals nicht als Staatspolizeichef fungieren sollen:

Es erfolgte auch hier keine Intervention gegen den schier unfaßbaren Berufungsvorgang des seinerzeitigen Wissenschaftsministers Dr. Heinz Fischer, einen Sproß aus einer ungarischen Kriegsverbrecherdynastie zu einem Ordinarius für österreichische Geschichte zu bestellen, der niemals habilitiert hätte werden dürfen. Dieser avancierte dann zu allem Überdruß dann auch noch zum Präsidenten des geisteswissenschaftlichen Förderungsapparates in Österreich. Der Professor hat offenbar bereits viel zu spät erfaßt, daß er – wenn er schon als Jesuitenmönch abgesprungen ist – dann in eine Bibliothek oder in ein Archiv in Zurückgezogenheit hätte wirken sollen. Jedenfalls steht der Lehrstuhl nun schon seit Jahren vakant; wer immer ihm auch nachfolgen wird, kann mit heute schon erbarmen ,weil dann automatisch die Rechtfertigungsschwierigkeiten akut werden – es hätte allen Beteiligten offenbar sein müssen, daß sich solch ein Ärgernis ganz einfach nicht vertuschbar ist – eine große Schwierigkeit auch für die Umsetzung des Prinzips vom sogenannten „weiblichen Namen des Widerstands“, der in dem Fall ganz einfach noch nicht so weit emanzipativ entwickelt ist, wie er propably schon hätte sein sollen: an einer (post-)jugoslawischen Universität würde ein solcher faux pas trotz sehr schwieriger Ustascha-Vergangenheitsprobleme ganz einfach denkunmöglich gewesen sein.

Die Folgen sind nicht nur für das Kriegsgefangenenaktenaustauschprojekt Stefan Karners, der unlängst mit dem Verdienstkreuzt der Moskauer Akademie der Wissenschaften belastet worden ist, gravierend. Während die russische Seite formell vertragsgetreu und völlig konform dem europäischen Nachkriegszeitkonsens, die Kultur sowie die Würde und Ehre des einfachen Soldaten der jeweils anderen Seite zu respektieren, Österreich Einblick in die erhaltenen Kriegsgefangenendokumente gewährt hatte, dürfen die russischen Familien nach wie vor nicht ihrer vermißten Angehörigen würdig gedenken – aber nicht, weil der Stalinismus noch nicht überwunden wäre, sondern weil die österreichsiche Seite infolge der vielen und in meinen Augen übergroßen Toleranzen gegenüber der sogenannte „Aufarbeitung der … Vergangenheit“ wortbrüchig geworden ist und unsereins – um den Sachverhalt bildsam und vorstellungskräftig darzulegen – beständig seitens der „Prügelpolizei“ organisationspolitische Prügel vor die Füße geworfen werden, um möglichst alle, alle-alle-alle Fördermittel statt für die Verwirklichung des Gedankens der wechselseitigen geschichtewissenschaftlichen Vergangenheitsbewältigung zu verwenden für Aufarbeitungsbelange umzuschichten.

Der mir schikanöserweise zugefügte antislawische Zweitgutachter meiner Dissertationsarbeit hatte zuvor bereits Stefan Karner als dessen damaligen Assistenten wegen seines Rußlandengagements solange sekkiert bis er entnervt das Institut für Geschichte verließ. Jener Feigling setzte dann im weiteren einen übelwollenden Assistenten gegen mich an, nachdem er einen anderen Assistenten, richtigen steirischen Ehrenmann, entlassen und in den Diözösansarchivdienst abgeschoben hatte. Die Situation in der Landesregierung bot eine günstige Konstellation: Kulturlandesrat Kurt Jungwirth als Landesvatergestalt hatte wegen der unglaublichen Skandale des LH Joschi Krainer hinsichtlich der Erzherzog-Johann-Förderfinanzierungsbande sowie der Kosten für die Gefallsucht der „Gräfin Andrea“ seinen Abgang zu nehmen und aus falsch verstandener Parteidisziplin weitgehendes Stillschweigen zu  halten (mir möchte scheinen ein politisches Nötigungsärgernis), und der SPÖ-Landesparteivorstand stolperte in eine furchtbare Glaubwürdigkeitsfalle, indem Franz Voves nicht unmittelbar, sondern bereits viel zu spät dem einfachen Hans Gross als Landersparteiobmann folgte: so wie eine Krähe keiner anderen ein Auge aushackt, tut ein Falott dem anderen keine Unbequemlichkeit an. So wurde ein Aufarbeitungsprovokateur der Burschenschafter zu meinem persönlichen wie auch der Steiermark in ihrer Eigenschaft als Widerstandsopfer gegen das Hitlererregime denkbar schwerster Schaden zugefügt: Jener Assistent hatte zur Zeitpunkt der Eheschließung in Polygamie gelebt, seine formale Ehefrau und ihre Nebenfrau hatten fast auf den selben Tag genau jeweils ein Kind von ihm zur Welt gebracht, was man wohl nicht als einen „Seitensprung“ im Toleranzbereich des Prinzips der Polygamie verharmlosen sollte: ein klarer Affront eines Burschenschafters zur Unterwanderung der Volksreligiosität der einfachen, kleinen Leute auf dem Lande und damit jener Schichten, die den passiven Widerstand gegen Hitler getragen hatten. Jener Assistent war jedoch auch  ein Verwandter des früheren Bürgermeisters meines ursprünglichen Heimatortes St. Ruprecht an der Raab, der ihn im Bestreben der Erstellung der Ortschronik gegen mich einsetzte. Gott sei Dank wurde ich von der seinerzeitigen Kulturreferentin der Nachbarstadt Gleisdorf rechtzeitig vor einer gemeinsamen Arbeit mit ihm gewarnt, was sonst meinem guten Ruf als österreichischer Historiker beim Belgrader Militärarchiv vermutlich irreparablen Schaden zugefügt hätte: Dieser Mann veröffentlichte dann in den ihm zugeschanzten Aufträgen für Ortschroniken systematisch die Besitzeinlageblätter der Haus- und Grundbesitzer – und zwar unterschiedslos ob es sich um seit alters her ererbtes österreichisches Eigentum oder um Nachlaßfolgen von nationalsozialistische Raubgutbesitznutznießen handelte.  Die vertrauliche Information des ehemaligen Pfarrers von St. Ruprecht an der Raab, ein linkskatholischer Arbeiterinnensohnpriester, an mich, daß in Anbetracht des damals gerade im Gang gewesenen Generationenwechsels die Zeit für eine diesbezügliche österreichische Inventur zur Gerechtigkeit im Opfer- und Täterverhältnis auf dem Lande reif geworden sei, geriet so in die falschen Kanäle der sogenannten „Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit“ – es könnte einem scheinen, daß die Bill-Clinton-amerikanisch informierte Volkswirtschaftslehre Schachner-Blazizeks jenen nun auch noch die Erbschaftssteuer lassen möchte.

Es war die Zeit nach der Waldheim-Watchlistcampaign sowie auch diejenige der ungehobelten Jörg-Haider-Politik. Hatte Fred Sinowatz hatte es noch verstanden, das Großmaul Norbert Steger zu einem kleinen zu machen, indem er regelmäßig zu repräsentieren vermochte, daß er besser Grammatik gestrebert und sich einen breiteren aktiven Wortschatz als jener angeeignet hatte. Franz Vranitzky hingegen war offensichtlich mit einem furchtbaren Aufarbeitungshintergrund vorbelastet und war gegenüber dem Kärntner – wenn auch nur indirekten – Arisierungsnutznießerserben schier hilflos befangen. Bitter für mich, der ich mich nun in mehrfacher Weise als ein Objekt dessen sehr ambivalenten Vergleichs Österreichs mit einer ideologischen Mißgeburt fühlen muß: Ich komme aus sogenannten kleinen, nichtamerikanisch orientierten Familienverhältnissen österreichischer Widerstandsopfer und als richtiger österreichischer Tito-Partisanenkampfhistoriker natürlich von vornherein prädistiniert, ausgegrenzt zu werden. Überdies war ich ein gehandicaptes Kind. Nach einem frühkindlichen Wassersturzschock in die Schmelzwasserführende Raab traumatisiert hatten meine Eltern mit mir gegen Magersuchtsproblemen zu kämpfen und mußte lernen, mit einer charakteristischen Prügelknabenintroversion zu leben. Da ich überdies auch von Kindesbeinen an einen Buckel habe, läßt sich diese leider Gottes nicht verdecken: Ich erwecke auf den ersten Blick den Eindruck von Wehrlosigkeit, und die Schamhemmschwellen für Aufarbeitungsübergriffen oder auch -untergriffen – je nach Perspektive des Betrachtenden – waren meist sehr niedrig.  Nur eine Generation nach Bruno Kreisky und seiner unmißverständlichen Richtlinie, sich mit Opfern des Hitlerterrorismus nicht [blöd] zu spielen, ist das antirassitische Niveau des öffentlichen Diskurses in Österreich schon wieder auf einem bedenklichen Tiefstand angelangt.

All das ist mir auch ein Grund, daß ich zum 15. Mai ein besonders inniges Verhältnis habe. Ich bin 1965 ein Kind von ungefähr demselben Alter wie es damals mein Vater gewesen ist, als 1934 terroristisch bewaffnete nationalsozialistische Mordbuben das gemeinsame Elternhaus überfielen,  als mich die Volksschullehrerin gemeinsam mit einem Mitschüler auserkoren hatte, zur zwanzigsten Wiederkehr des denkwürdigen Aufrufes Kardinal Innitzers an ganz Österreich, den zerstörten St. Stephansdom wiederaufzubauen (dieser Aufruf gilt deswegen als die eigentliche österreichische Unabhängigkeitserklärung, diejenige Karl Renners vom 27. April, knapp drei Wochen früher, konnte natürlich über Wien und Umgebung hinaus noch  nicht verbreitet werden, wozu zunächst nur die Pfarrverbandsnetzwerke in der Lage gewesen sind) und nachdem wir den Sinn der Extra-Auswendiglernübung so halbwegs begriffen hatten, hat uns dann auch noch der Bürgermeister zur zehnten Wiederkehr der Unterzeichnung des österreichischen Staatsvertrages zur Teilnahme an dessen Festvortrag eingeladen, der auf unseren Gedichtevortrag folgen sollte. Au sujet: er lebt noch, und sein Name Erwin Klauber ist volkskulturbeflissenen Steirerinnen und Steirern ein wohlbekannter Verseschmied und künstlerischer Landschaftsphotograf. Näher mit ihm Bekannte wissen auch um seine weitere Bedeutung als Maler und Künstler im sakralen Bereich. Er ist ein rüstiger, innerlich jung und frisch gebliebener Neunzigjähriger, der bis auf Weiteres als Zeitzeuge zur Verfügung steht.

Heutzutage jedoch wurde gerade dieser österreichische Nationalfeiertag der amerikanischen Mamongötzenökonomie und dem daraus entstandenen Europaschrecken der Wiener Wirtschaftskammerpolitiker Busek & Schüssel und deren ÖGB/SPÖ-Mitziehern geopfert. Zwar hatte die Regierung Vranitzky-Mock ausdrücklich betont, daß dem EU-Beitrittsvertrag Österreichs dieselbe Bedeutung wie der österreichische Staatsvertrag vom 15. Mai 1955 zukomme, was sich dann jedoch nach und nach als so viel wie gelogen herausgestellen sollte. Statt die damit erhoffte Unabhängigkeit Österreichs von Preussen zu stabilisieren und  zu mehren, wurde infolge des amerikanischen Watchlist-Doppelspielskandals Österreich unterminiert, und die absolut völkerrechtswidrig beschafften EADS-Typhon-Eurofighter-Interzeptoren gemahnen sensible, heimatverbundene Naturen österreichischer Muttersprachlichkeit daran, daß uns die boarischen Kriegsfurien schon wieder drohen möchten, über Österreichs Grenzen hinweg zu flammen…

Der amerikanische CIA ist gegenüber Österreich in unserer Widerstandstradition Österreichs als erstes Opfer der Hitler-Aggression in mannigfaltigster Art und auf doppelte Weise wortbrüchig geworden, ein schwieriges Rechtfertigungsproblem vor allem für die Bill-Clinton-Administration als schwer belastetes Völkerrechtsnachfolgesubjekt der Roosevelt’schen Österreichauslieferungspolitik an Hitler. Möge deswegen zum Zwecke immerwährenden Nichtvergessenkönnens die Schwurbibel der diversen evangelikalen amerikanischen Präsidenten wieder in die Bibliothek des österreichischen Ursprungskloster zurückkehren, wovon diese ohnedies lediglich aus amerikanischerseits entscheidend mitverursachter Nachkriegsnot und m. E. unter Verletzung des österreichischen Prinzips von der Hälfte des wahren Wertes – verglichen mit der Ablösesumme des Bärentalgutes Jörg Haiders – entfernt worden ist und nur mehr auf besonders, eigens zu begründenden Antrag und nach strenger Konformitätsprüfung der amerikanischen Schwurprätendenten mit der katholischen Soziallehre leihweise zur Verfügung gestellt werden sollte.

Graz, am Vorabend des 15. Mai 2017
Alois Rosenberger

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