Die westlichen Werte: Das alte Raubrittertum
Der nächste Schritt zurück zum Raubrittertum: Die EU eignet sich die Zinsgewinne der russischen Vermögen an. Das mag die russophoben Menschen freuen – ist aber ein Rückschritt in die Zeit der Raubritter – westliche Werte eben!
Dieser Schritt, ist ein weiterer Tiefschlag gegen das Vertrauen in das europäische Wirtschaftssystem. Welcher Investor wird sein Investment am europäischen Markt tätigen, wenn eine Gesinnungspolitik nach belieben die Wirtschaftsregeln bricht und die Gelder nach belieben einfriert und dann sogar raubt?
Die EU-Staaten (bzw. deren Potentaten) waren sich übrigens einig, sich die Zinsgewinne anzueignen. Sie wollen damit Waffen für die Ukraine finanzieren um den sinnlosen Krieg am Laufen zu halten.
Die Gewinne von rund drei Milliarden Euro jährlich sollen überwiegend in Militärhilfe für Kiew fließen. Auf Vorschlag des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell soll das Geld zu 90 Prozent in Waffen und Munition für die Ukraine fließen. Die restlichen zehn Prozent sollen die Verteidigungsindustrie und den Wiederaufbau des Landes finanzieren. (https://lostineu.eu/neues-vom-wirtschaftskrieg-237-eu-will-russisches-vermoegen-nutzen/)
Noch ist sich die Raubgemeinschaft (EU) bei der Raubung des gesammten russischen Vermögens uneinig: „Über die Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte gibt es aber weiter Streit; auch G-7 und G-20 sind sich uneins.“ (ebd.) – aber wird schon werden: Bisher hat die EU im Ukrainekonflikt ja kaum etwas ausgelassen, was den Konflikt unlösbarer macht. Die Beziehung zu Russland zu diskreditieren ist ja der sicherste Weg, das Rüstungsgeschäft am Laufen zu halten. Die Menschen spielen für die EU-Granden nur in Sonntagsreden eine tragende Rolle. Kriegsgeile Grüne, imperialistische Regenten, neurotische Balten und Polen, düpierte Franzosen (Macron) berauschen sich an ihren „Werte-Ideologien“ und Russlandbashings die sie verfolgen und die andere bezahlen müssen.
EU als Kriegsunion im Auftrag der USA, getrieben von Neutotikern – zum Schaden der Menschen!
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