Deutsche Generäle planen Angriff auf die Kertsch-Brücke
Da besprechen deutsche Generäle Angriffe mit Taurus-Raketen auf die Kertsch-Brücke. Das Gespräch wurde von Russland abgehört. Der Antispiegel berichtet unter dem Titel „Wie deutsche Medien über das Telefonat der Luftwaffengeneräle desinformieren“ (Antispiegel, 2.3.2024) darüber.
Der Antispiegel zeigt auf, wie die Meinungslenkung in den deutschen Medien funktioniert. Das Wesentliche wird verschwiegen, Nebensächlichkeiten werden Aufgebauscht.
Die Bild-Zeitung titelt beispielsweise „Unfassbare Bundeswehr-Panne – Russen hören Geheim-Gespräch deutscher Generäle ab“ und anstatt über den Inhalt des Gespräches allzu viel zu berichten, entrüstet sich die Bild-Redaktion darüber, dass die Bundeswehr abgehört wurde. (ebd.)
Über diese abgehörten Gespräche wurde weltweit berichtet – in Deutschland allerdings mit einer Verzögerung. Diese Verzögerung ist der Meinungslenkung geschuldet.
Wenn es Nachrichten gibt, die Dinge aufdecken, von denen die deutsche Öffentlichkeit nichts erfahren soll, dann dauert es einige Zeit, bis man sich bei den deutschen Medien auf ein Wording geeinigt hat. (ebd.)
In den Berichten werden dann Nebensächlichkeiten aufgebauscht bis hin zu Meldeinhalten, die man auch als Fehlinformation bezeichnen könnte – alles nur, um vom Hauptskandal, hier etwa der Angriffsplan, abzulenken.
Sie berichten stattdessen, dass der Militärische Abschirmdienst nun untersucht, wie Russland das Gespräch abhören konnte, weil befürchtet wird, dass die Russen Zugang zu internen Kommunikationskanälen haben könnten. (ebd.)
Dieser „Zugang zu internen Kommunikationsknälen“ ist deswegen ein Fake, weil die abgehörten Generäle per WebEx miteinander kommuniziert.
Aber die Bundeswehr hat jedoch sofort reagiert:
Dass die Bundeswehr dafür gesorgt hat, dass X-Accounts, die das Gespräch verbreitet haben, in Deutschland blockiert werden, habe ich schon erwähnt. Aber auch alle deutschen Medien, die bisher berichtet haben, haben über den Inhalt des Gesprächs praktisch nichts berichtet. Und natürlich wurde das Gespräch selbst in keinem Artikel der deutschen Mainstream-Medien verlinkt.
Die Deutschen sollen nicht erfahren, was die Generäle besprochen haben. (ebd.)
Über die brisanten Vorgänge und Inhalte soll die Öffentlichkeit nichts erfahren. Der Antispiegel schreibt in Bezug auf die Spiegel-Meldungen:
Er [der Spiegelleser] erfährt nicht, dass sie [die deutschen Generäle] diskutieren, die Kriegsbeteiligung Deutschlands zu verschleiern, indem sie bei der Kommunikation mit der Ukraine den Hersteller zwischen schalten, um die Beteiligung der Bundeswehr zu verbergen, oder indem Daten mit einem Auto in die Ukraine gebracht werden, oder indem man die Drecksarbeit der Kriegsbeteiligung durch Programmierung der Raketen von den Briten machen lässt, die das für den Einsatz ihrer Storm Shadow-Marschflugkörper ohnehin schon tun, wie sie [die Generäle] ganz offen sagen. (ebd.)
… und natürlich wird im Spiegel die ganze Meldung über dieses skandalöse Gespräch in die russische Propagandaecke geframed. Der Antispiegel zitiert den Spiegel wir folgt:
„Russische Propaganda-Kanäle haben eine Aufzeichnung einer internen Besprechung von Luftwaffen-Offizieren veröffentlicht. Die Aufnahme ist vermutlich authentisch, der Militär-Geheimdienst hat Ermittlungen eingeleitet.“ (ebd.)
Der Westen tritt immer deutlicher in den Krieg gegen Russland aktiv ein – aber die Medien suggerieren immer noch, der böse Putin ist der Kriegstreiber der den Westen bedroht …
Siehe dazu auch den Bericht in Lost in Europe:
https://lostineu.eu/brisante-enthuellungen-zum-krieg-das-lieferketten-gesetz-und-mr-mindestlohn/
Trackback by friedi 3. März 2024 09:42