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Schlaglichter

Bloged in Allgemein by friedi Mittwoch Februar 4, 2015

Schlaglichter zu aktuellen Vorgängen:

  1. Von der SPÖ abgeschafft, von der ÖVP nun verhindert: Die Erbschaftsteuer
  2. Mit Schalmeienklängen eingeführt – nun zur sozialen Plünderung mutiert: Die EU

Von der SPÖ abgeschafft, von der ÖVP nun verhindert: Die Erbschaftsteuer

http://derstandard.at/2000011095229/Erbschaften-Die-kapitale-Haengematte

Erbschaften: Die kapitale Hängematte

KOMMENTAR DER ANDEREN | CHRISTIAN FELBER, DER STANDARD                  31. Jänner 2015

Beim Thema Erbschaft gibt es die feudale und die liberale Extremposition. Wenn Vorschläge, die in der Mitte liegen, helle Empörung hervorrufen, deutet das darauf hin, dass sich ein neofeudaler Geist breitmacht – oder der feudale immer noch herrscht.

Erbschaftssteuern wecken Emotionen. Sowohl bei den Befürwortern, die sie vermissen. Als auch bei den Gegnern, die sie als Enteignung und als Angriff auf Leistung und Lebenswerk verstehen. Erbschaftssteuern sind kein Selbstzweck, sie verfolgen definierte Ziele: Erhöhung der Chancengleichheit, Stärkung des Leistungsprinzips, Finanzierung öffentlicher Aufgaben, Finanzstabilität und die Verhinderung von Machtkonzentration. (…)

Mit Schalmeienklängen eingeführt – nun zur sozialen Plünderung mutiert: Die EU

Start des Eduard-Heimann-Colloquiums «Europa am Scheideweg

https://www.youtube.com/watch?v=Up_gWa_SEZ4

H Flaßbeck, S Schulmeister u Theodoros Paraskevopoulos

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www.steuerini.at

Europa steuert auf den Abgrund zu

 

Hohe Erwartungen haben die Menschen in ein politisch vereintes Europa sowie in ein einheitliches Währungssystem gesetzt.

(…)

Die Zeit scheint gekommen, in der die Bürger Europas diesem Konstrukt einer europäischen Machtelite zunehmend die Gefolgschaft verweigern werden. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! Alle Bürger sind gefordert, und zwar in einer tabulosen, offenen Diskussion über die Problematik. Wir müssen uns einsetzen für ein Europa der Nationalstaaten, in welchem die Bürger die Weichen neu stellen: für ein friedvolles Zusammenleben der Völker, für politische Entscheidungen, die von demokratisch legitimierten Prozessen bestimmt sind, aber auch für ein Neuverständnis des politischen Handelns, welches einzig und allein dem Wohl der Mehrheit der Bürger verpflichtet ist und nicht den Interessen Einzelner.

Mag. Gerhard Kohlmaier, Steuerinitiative im ÖGB,

 

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