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Wien, Do. 11.April: Ohne Mampf kein Kampf

Bloged in Systemalternativen by friedi Mittwoch April 10, 2013

Ein Diskussionsabend zu Landbesetzungen in der Stadt als Strategie im Kampf für Ernährungsautonomie.

Donnerstag 11.4., 20 Uhr VoKü und Diskussionsabend
Medienwerkstatt EKH, 2. Stock, Wielandgasse 2-4, 1100 Wien.

In vielen Städten Europas wird Land besetzt, sei es um sinnlose Flughafen-Erweiterungs-Projekte zu stoppen oder um die Spekulation mit und die Verbauung von landwirtschaftlichen Flächen zu verhindern.

Gleichzeitig geht es darum sich die Kontrolle über die Produktion von Lebensmitteln wieder anzueignen und das Gemüse das wir und die Kämpfe rund um uns brauchen selbst anzubauen.

Es gibt zahlreiche Beispiele von denen berichtet werden kann: in Can Masdeu, einem Squat am Rande Barcelonas, wird ein großer Teil der besetzten Gärten von den Nachbar_innen kollektiv genutzt während in Dijon auf einem besetzten Stück Land seit 3 Jahren Gemüse angebaut wird um die umliegenden Squats zu versorgen. Diese Aktionsform schafft somit eine Basis für autonome Lebensformen und hat Potential, politische Kämpfe zu verbinden.

Auch in Wien/Jedlersdorf wurde am 17. April 2012, dem globalen Tag des kleinbäuerlichen Widerstands, Land besetzt um eine solidarische, autonome und bedürfnisorientierte Lebensmittelproduktion umzusetzen. Seit der brutalen Räumung durch private Unsicherheitskräfte und der Zerstörung der Fläche ist das Kollektiv SoliLa! (Solidarisch Landwirtschaften!) landlos. Doch der nächste 17. April rückt immer näher…
schwarzerettich@riseup.net;

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