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Frage: Wo bleiben die Demos gegen die EU-Kriegspolitik?

Bloged in Protest by friedi Mittwoch Mai 29, 2024

Österreich unterschreibt Beitrittsabsicht zu Sky Shild; Frankreich will Truppen in die Ukraine schicken; Frankreich will von der Ukraine aus Russland beschießen lassen; Deutschland stimmt da nicht dagegen; die EU versorgt den Krieg weiter mit Waffen und Geld – wo bleiben da die Proteste gegen diese Politik?

Ja! Humanitär und völkerrechtlich sind die Vorgänge in Palästina sicher die, gegen die vorrangig protestiert werden muss – vor allem auch gegen das Vorgehen der EU, die Iasrael immer noch bevozugte Handelskonditionen bietet trotz dessen, dass Israel Völker- und Menschenrecht mißachtet (die vertragsrelevant sind).

Aber die Friedensbewegung müsste schon längst Woche für Woche auf der Straße stehen und auch gegen die EU-Kriegs- und Sanktionspolitik protestieren.

Ja! Die aktuelle Politik ist eine Politik die soviele Problem verursacht, dass man mit den Protesten kaum mehr mitkommt.

Somit bleibt die Hoffnung, dass der Protest gegen diese Politik bei der EU-Wahl deutlich zum Ausdruck kommt. Als Protest ist es dabei nicht zielführend, nicht zur Wahl zu gehen – da argumentieren die Damen und Herrn EU-Regenten dann, dass ohnedies alles in Ordnung sei.

Nein! Als Protests sollte man zur Wahl gehen und entweder ungültig oder eine Partei wählen, die für Frieden einsteht – etwa die KP.

 

Kommentare	»
  1. wer soll denn protestieren, ausser direkt betroffene ?

    man betrachte nur die leserbriefe der diversen zeitungen um die erkenntnis zu gewinnen, wie indoktriniert, hirnweichgeschossen und unreflektiert ein großteil dieser gesellschaft denkt.

    Trackback by kurt strohmaier 29. Mai 2024 11:12

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