[Solidarwerkstatt] Werkstatt-Rundbrief 17/2020 ist erschienen
Themen:
- Jahrestag der Atombombenabwürfe
- Solidarität mit ATB-Beschäftigten
- Degressives Arbeitslosengeld ist nicht nachhaltig
- AMS am Limit
- Cyberkrieg: Österreich mitschuldig an Menschenrechtsverbrechen
u.a.m. -> zum Rundbrief
hochinteressant der teil zur ceu, die ja von budapest nach wien gewandert ist, was seinerzeit ein herr kern schon befürwortet hat.
die ceu von herrn soros finanziert, von dem ein herr lendvai behauptet dieser wäre ein philanthrop, wird natürlich neben neokapitalistischem gedankensgut wohl auch als ziel eine nato-expansion zu den russischen grenzen befürworten. das unterstützen durch soros und den polnischen papst der ethnischen säuberung in der krajina durch kroatische milizen ist bei uns totgeschwiegen worden. die von soros finazierten fakes zu den vorgängen im kosovo haben in den usa den stimmungsumbruch hervorgerufen, der notwendig war um vorwiegend die vojvodina völkerrechtswidrig zu bombardieren (n.b. das geschah unter bill clinton, nicht unter trump). weitere aktionen von soros in bosnien werden in den memoiren von general rose und lord owen angedeutet.
aus sicht der uck und anderen sezessionisten mag das vorgehen wohl philanthropisch erscheinen, man erinnere sich jedoch an die attacke des herren soros auf die bank von england, die in weiterer folge den abbau des britischen sozialsystems unter thatcher bedeutet hat.
wahrlich alles aktionen eines richtigen menschenfreundes, wie es der herr lendvai darstellt,somit stellt sich die frage , was diese uni in wien überhaupt zu suchen hat, wollen wir alles recyclen, was der herr orban seiner bevölkerung nicht zumuten will ??????????
auch sei erinnert, dass vor den wahlen in nordmazedonien bei demonstrationen immer wieder transparente mit „soros raus“ aufgetaucht sind, was bei uns null kommentare hervorgebracht hat, das zur informationsvielfalt unserer medien……
Trackback by kurt strohmaier 24. August 2020 12:12