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Bloged in Allgemein,Diskussion by friedi Samstag September 14, 2019
  1. 14.September, Wien: Symposium 50% na und?
  2. 13.Septeber, Wien: Aktion zur Freilassung von Hatime Azak
  3. 14.September, Wien: Diskussion: Aufstieg der AfD und Abstieg der Linken
  4. Anstöße zur Debatte um den Klimawandel

50% na und?

Symposium für mehr öffentliche Leistungen und Investitionen
Samstag, 14. September 2019 – 14:00
WUK, Stiege 5, 1. Stock Initiativenraum Währinger Str. 59

Überlegungen zu einer Regierung der Mehrheit

Seit Jahrzehnten wird uns eingebläut, dass der Staat „sparen“, also Leistungen reduzieren müsse. Ergebnis ist, dass sich eine Elite enorm bereichern kann und sich an der Macht einzementiert hat. Für die Mehrheit bedeutet das Stagnation oder vielfach Verarmung – wir erleiden einen gesellschaftlichen Rückschritt.

Ganzer Text und Programm:
http://www.antiimperialista.org/de/content/50-na-und

Aktion zur Freilassung von Hatime Azak

Freitag, 13. September 2019 – 10:00
Deutsche Botschaft Wien, Gauermanngasse 2-4 1010 Wien

Vorstandsmitglied der Anatolischen Föderation Österreichs Hatime AZAK wurde am 21. August aufgrund eines Haftbefehls der türkischen Regierung bei der Einreise in Deutschland festgenommen. Sie befindet sich seither im Hungerstreik in der Münchener JVA.

Um gegen die willkürliche Politik und Verfolgung von im Exil lebenden politischen Flüchtlingen zu protestieren und die sofortige Freilassung von Hatime AZAK zu fordern, findet morgen Freitag eine Kundgebung vor der deutschen Botschaft in Wien statt. Bitte um Weiterleitung und Unterstützung!

Aufstieg der AfD und Abstieg der Linken – warum?

Montag, 14. Oktober 2019 – 18:30
Raum 4, Amerlinghaus , 7., Stiftgasse 8

Diskussion mit Inge Höger, ehem. Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE

Inge Höger wird uns eine Einschätzung geben, wie es zum Aufstieg der Rechten und der AfD in Deutschland kommen konnte. Die Wahlergebnisse der Europawahl belegen eine Zunahme von Stimmen für die AfD, während DIE LINKE in Ostdeutschland verliert und im Westen kaum dazu gewinnt.

Wir wollen nicht nur diskutieren, wie der Aufstieg der AfD und die Schwäche der Linken erklärt werden können, sondern auch was dagegen zu tun ist.

Insbesondere interessiert ein Widerspruch: Wieso kommt es zum Wiederaufstieg eines deutschen Nationalismus, während Deutschland mittels des EU-Regimes über Binnenmarkt und Währung Europa in einer seit dem Zweiten Weltkrieg nie dagewesenen Art und Weise beherrscht? Wie steht es mit einer konsequenten Politik gegen den neoliberalen Klassenkampf von oben, der durch die EU-Institutionen angetrieben wird, hinter denen sich die deutschen Eliten im Namen des Europäismus gerne verstecken.

Inge Höger war Abgeordnete der Linken zum deutschen Bundestag und ist heute Landessprecherin der Linken Nordrhein-Westphalen. Sie ist eine Exponentin des linken Flügels, organisiert in der Antikapitalistischen Linken (AKL). Inge Höger nahm 2011 an der internationalen Gaza-Flottille teil und befand sich während des Überfalls durch die israelische Armee auf dem Schiff Mavi Marmara. Dabei starben zehn Solidaritätsaktivisten.
Sie war eine der ganz wenigen Angeordneten, die 2015 gegen das Diktat der Notkredite für Athen stimmte, die schließlich zum sozialen Desaster führten.

Veranstalter: Antiimperialistische Koordination

Anstöße zur Debatte um den Klimawandel

Klimawandel: Globales Problem, aber keine globalisierte Lösung

Von Gernot Bodner

Die Wirkung der „Fridays for Future“-Bewegung ist erstaunlich: Der Klimawandel hat sich beinahe als Konkurrenz-Thema zum Dauerbrenner Migration im laufenden österreichischen Wahlkampf etabliert. Ein solcher Themenwechsel in der Bedeutungsempfindung der Wähler (sicher mit einem gewissen „Bias“ Richtung Mittelschicht und Jugend, aber nicht nur) ist auf jeden Fall positiv für die anti-neoliberale Opposition. Und es ist Anlass für Überlegungen, wie sich systemkritische Kräfte in dieses gesellschaftspolitische Thema einbringen können.

http://www.antiimperialista.org/de/content/klimawandel-globales-problem-aber-keine-globalisierte-l%C3%B6sung

Konsumverzicht, ist das der Weg, wie dem Klimawandel wirklich begegnet werden könnte?

Von Rainer Brunath

Plastikmüll in den Meeren, Mikroplastik im Schnee auf Grönland, nahezu ungebremster CO2-Ausstoß, Aussterben von Tieren und Insekten, Trinkwasserverlust durch Überdüngung der Böden, Eintrag von Düngemitteln durch Flüsse in die Weltmeere! Die menschlichen Eingriffe in die Natur haben eine Größenordnung erreicht, die unsere Lebensgrundlagen zerstören werden. Und obwohl das inzwischen bekannt ist, fehlt der politische Wille, wirksame Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Die Lobby für die Profitinteressen der großen Konzerne sind mächtiger als die Überlebensinteressen der Menschheit. Eklatantes Beispiel: das politische Hickhack in Berlin um den Verbot von Glyphosat

http://www.antiimperialista.org/de/content/konsumverzicht-ist-das-der-weg-wie-dem-klimawandel-wirklich-begegnet-werden-k%C3%B6nnte

Für eine seriöse linke Umwelt- und Klima-Debatte

Von A.F. Reiterer

Eine seriöse linke Umwelt-Debatte ist überfällig. Sie müsste aber eine rationale, autonome und von linken Grundsätzen getragene Diskussion sein, die nicht „die grünen Schauerge­schichten über ein bevorstehendes Ende des Lebens auf dem Planeten nacherzählt“ (W. Streeck).

http://www.antiimperialista.org/de/content/f%C3%BCr-eine-seri%C3%B6se-linke-umwelt-und-klima-debatte

Antiimperialistische Koordination
aik@antiimperialista.org
www.antiimperialista.org/de

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