Ukraine: Wie sich da die Berichterstattung unterscheidet
Wie unterschiedlich doch die Berichterstattung über kriegerische Handlungen ist.
Wie unterschiedlich doch die Berichterstattung über kriegerische Handlungen ist.
Ukraine dreht Ungarn den Ölhahn zu; die zwei Seiten Selenskijs und private Gläubiger bitten Kiew zur Kasse (siehe: https://lostineu.eu/neues-vom-wirtschaftskrieg-246-ukraine-dreht-ungarn-den-oelhahn-zu/)
„Die Esten wollen sie nicht mehr. Die Russen haben sie auf eine Fahndungsliste gesetzt. Nun bekommt Kaja Kajas den Job der EU-Außenbeauftragten. Kann das gut gehen?“ (https://lostineu.eu/ist-kallas-die-gefaehrlichste-politikerin-der-eu/)
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Auch wenn bei uns (noch) nicht geschossen wird, medial ist der Krieg bereits im Gange. Anbei ein Beitrag der NZZ in der mit den manipulativen Mitteln die dem Gegner unterstellt werden, die Meinung der NZZ-Leser beeinflusst werden soll.
„Mit Putin kann es keinen Frieden geben. Worüber will man mit dem verhandeln“, lautet ein immer wiederholtes Mantra der führenden Politiker und bürgerlichen Medien im westlichen Lager.
NATO übernimmt übernimmt das Ruder in der Ukraine – Russland setzt Handel in Dollar und Euro aus.
„Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) schließt eine direkte Beteiligung der Bundeswehr am Ukraine-Krieg nicht aus.“ (German Foreign Policy, 13.6.2024)
Wir rufen zudem zu Aktionen und verstärkter Aufklärung vor Ort auf.
Machen wir das Wochenende 21.-23.6. – zu einem Wochenende der Aktionen und der Aufklärung in ganz Deutschland, das Mut macht für einen heißen Herbst.
NATO und EU steigern weiter die Kriegsgefahr für Europa. Von der Leyen geht in diese Richtung und die US-NATO macht ebenfalls Vorbereitungen dafür. Frankreich würde anscheinend am liebsten sofort gegen Russland kämpfen. Wir haben heute in der EU Kriegstreiber und Fanatiker am Ruder.
Der nächste Schritt zurück zum Raubrittertum: Die EU eignet sich die Zinsgewinne der russischen Vermögen an. Das mag die russophoben Menschen freuen – ist aber ein Rückschritt in die Zeit der Raubritter – westliche Werte eben!
Großes Aufatmen bei allen Kriegsbegeisterten: Die USA macht 60 Mrd. Dollar locker um das sinnlose Abschlachten in der Ukraine weiter laufen lassen zu können.
*Betrifft: Kiews Drohung, Österreichs Energiesicherheit zu gefährden*
Die EU mit ihrer Politik wird immer unbeliebter. Heuer sind EU-Wahlen – die zwar ohnedies nichts bewirken können – aber doch ein schlechtes Bild geben könnten. Daher baut die EU schon vor: Der Russe wird schuld sein (siehe etwa:https://lostineu.eu/update-russischer-einfluss-empoerung-im-parlament/) .
Es wird weiter eskaliert, die EU raubt russisches Geld um Waffen für den Ukrainekrieg zu kaufen; Israel raubt Palästinenserland und bombt in Gaza weiter. Westliche Werte was sind die? Raubrittertum und Messen mit zweierlei Maß!
In der EU, im „Westen“ wird viel von Werten und Rechtsstaat gesprochen. Geplant ist aber ein beispielloser Raub von ausländischen Vermögen.
In seiner Erfüllung des Propagandaauftrags nehmen die ORF-Nachrichten nahezu unerträgliche Dimensionen an.
Nach der EU wird nun auch die USA aus Niger ausgewiesen. Russland gewinnt statt dessen dort den Einfluss.
Ein Jahrhundert der Kriege oder dessen Vermeidung durch die nukleare Abschreckung
11.3.2024 Rainer Brunath, Hamburg
Deutschland hat sein Militär kaputt gespart – Österreich ebenso – selbst in der Schweiz ist ähnliches zu hören. Daher: Europa muss rasch aufrüsten um sich der russischen Bedrohung entgegenstellen zu können. So schreiben die Medien, so reden die Staatenlenker, so agiert die EU.
In der Ukraine tobt ein sinnloser Krieg. Der Westen gibt Russland die Schuld und Russland dem Westen. Klar ist nur: Russland hat die Kriegshandlungen begonnen – aber wie ist er zu beenden? Der Westen meint: Durch immer stärkere Eskalation. Nachfolgend ein Analyseversuch.
2.3.2024, Essay von R. Brunath
Quelle: https://de.rt.com/international/198077-der-westen-verwandelt-die-niederlage-der-ukraine-in-seine-eigene/
Da besprechen deutsche Generäle Angriffe mit Taurus-Raketen auf die Kertsch-Brücke. Das Gespräch wurde von Russland abgehört. Der Antispiegel berichtet unter dem Titel „Wie deutsche Medien über das Telefonat der Luftwaffengeneräle desinformieren“ (Antispiegel, 2.3.2024) darüber.
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Auch wenn in Österreich alle Medien, alle Ministerien bis hinauf zum Bundespräsidenten alle Darstellungen zum Ukrainekrieg gleichgeschaltet erscheinen – es gibt sie doch noch, die differenzierte Meinung in der deutschen Presse: Die Berliner Zeitung.
Es ist ein beliebtes Spiel, Äpfel mit Birnen zu vergleiche um dann mit der Forderung nach Birnenkompott an die Äpfel deren berechtigte Anliegen zu desavouieren – so auch wieder in der Kleinen Zeitung im Falle der Proteste gegen Israels Vorgehen in Gaza.
In offenen Briefen und mit dem Vorschlag eines Friedensvertrag zwischen Ukraine und Russland versucht Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof an die Wahrheit und Vernunft in der deutschen Politik zu appellieren (Bei Schneider, 18.2.2024)
Der Tod Nawalny ein willkommener Grund, das Putin-Bashing fortzusetzen. Da macht auch der österreichische grüne Bundespräsident gerne mit.
Vorträge, Demos zu den Themen
Der Blog Fasadenkratzer versucht eine Analyse der westlichen Kriegspropaganda in relation mit russischen Gegebenheiten.
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