[Italien][Euroexit] Draghi gedämpft
Die letzten zehn Jahre war Italien davon geprägt, dass sich Protest überwiegend auf der Wahlebene ausdrückte, vor allem über die Fünfsterne.
Die letzten zehn Jahre war Italien davon geprägt, dass sich Protest überwiegend auf der Wahlebene ausdrückte, vor allem über die Fünfsterne.
18. Februar 2021 19:00
Referent: Werner Rügemer (Buchautor des gleichnamigen Buches)
Einwahllink: https://us02web.zoom.us/j/85161110051?pwd=RWF2MDFvM2NhUWFVbGJFUkhjaVpNdz09
Videodebatte auf Youtube zwischen Peter Wahl / Hannes Hofbauer / Walter Östsch über das Thema: Lässt sich nach Corona die Austerität wieder in Europa durchsetzen.
zum Youtube-Video
Diskussion: Mo 25.1.2021 18h
Online-Veranstaltung übertragen über Facebook
Gastgeber: Antiimperialistische Koordination (AIK) und euroexit.org
https://www.facebook.com/events/417859752802105/
Die Medien haben darüber nicht berichtet, aber die „extreme Mitte“ [=neoliberale Kräfte der Privatisierung], repräsentiert durch die EU, hat einen weiteren Schritt in ihrem Zerstörungswerk [der Gemeinschaft] gemacht und die berüchtigte 4. Eisenbahnverordnung [bereits am 30.10.2020] in Kraft gesetzt (siehe https://ec.europa.eu/germany/news/20201030-viertes-eisenbahnpaket_de).
Eine sehr starke linke Kampagne will Wizz Air zwingen, entweder die norwegischen Rechte und Standards der Beschäftigten zu akzeptieren oder das Land zu verlassen – sie sagen Schluss mit dem neoliberalen Angriffen! (facebook)
Doppelte Standards scheinen in der EU die Regel zu sein: Während Polen und Ungarn am Pranger stehen, wird über die immer diktatorischer werdenden Regierungen – etwa in Griechenland) kein Wort verloren (siehe: https://gegenblende.dgb.de/artikel/++co++d425866c-387f-11eb-bf08-001a4a16011f).
Für Kampagnien wurde ein harter Lockdown mit Ausgangssperren von der dort mit großer Mehrheit regierenden Partitio Democratico (Mitte-Links-Regierung) ausgesprochen.
Bericht vom linkssouveränistischen „Marcia della Liberazione“ am 10.10.20 in Rom
Am Samstag, 10.10.2020, fand am größten Platz Roms, der Piazza San Giovanni, der „Marsch der Befreiung“ statt.
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Die Republica brachte einen Artikel zum „Marsch der Befreiung“ der am 10.10. in Rom stattfindet. Nachfolgend eine Übersetzung aus dem Italienischen von Rainer Brunath von Euroexit
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Diskussion mit Moreno Pasquinelli, einem der Sprecher der linkssouveränistischen Koalition „Liberialo l’Italia“ (Befreien wir Italien), die bei der neuen Partei [Italexit] mitmacht.
Vor kurzem hat Gianluigi Paragone die Gründung der Partei „Italexit“ bekanntgegeben:
https://www.italexitpartitopolitico.it/
Der kommende EU-Gipfel, bei dem es um die Antwort auf die Krise geht, wird sehr wahrscheinlich keine Lösung bieten können. Und selbst wenn irgendwann ein Kompromiss zustande kommen sollte, ist jetzt schon klar, dass er völlig unangemessen sein wird.
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EU-Ende
Das Nach-der-EU vorbereiten
Schluss mit dem Neoliberalismus
Aufruf der Europäischen Koordination gegen Euro, EU, Nato und
Neoliberalismus
Die geplanten 500-Milliarden des EU-Corona-Wiederaufbaufonds, die als Zuschüsse ausbezahlt werden sollen, erregen Aufsehen und Streit. Es gehe um europäische Solidarität meinen die einen, es gehe darum, eine Schuldenunion zu verhindern, meinen die anderen. Beides liegt daneben.
Im Gedenken an Julio Anguita
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u.A.m
Buchpräsentation: Nation und Imperium
Vortrag und Diskussion mit dem Autor Albert F. Reiterer
Datum: 5. März 2020 19:00
Ort: Amerlinghaus Stiftg 8, 1070 Wien, Galerie
DIE BRITISCHEN WAHLEN UND LABOUR, DIE BRITISCHE SOZIALDEMOKRATIE:
Der EU verschlägt es die Sprache – erste vorläufige Bemerkungen
von Albert F. Reiterer
Demo als kräftiges Lebenszeichen des verfassungspatriotischen Souveränismus in Italien.
Hier der Blog der vor kürzem gegründeten Plafform für einen linken Austritt Englands aus der EU: https://leftcampaign.org/
Überlegungen zu einer Regierung der Mehrheit
Sa, 14. September 2019, 14-20h
WUK, Stiege 5, 1. Stock Initiativenraum, Währingerstraße 59, 1090 Wien
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Themen:
Euroexit: Strategie der Befreiung
Rom, Sa 13. April 2019
Konferenz mit internationaler Beteiligung
Costas Lapavitsas wendet in seinem neuen Buch „The Left Case against the EU“ die Lehren des griechischen Debakels auf Großbritannien an und argumentiert, dass ein linker Brexit in greifbarer Nähe ist. (more…)
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