Graz: Vorträge zum Thema Arbeit im Zeitraum März bis Mai
Im Zuge des Bildungsprogramms „Global Campus – Students for Global Justice“ haben wir [Südwind] zum Thema „Arbeit“ eine Ausstellung und eine Vortragsreihe organisiert. Wir freuen uns auf Euren Besuch!
Ausstellung: Eine Frage der Arbeit
Wann: 26. März – 04. April 2014
Wo: UNI Graz, ReSoWi (Bauteil C)
Vortrag: „Arbeit: Wollen wir Veränderung?“
Wann: 26. März 2014, Beginn 19 Uhr
Wo: UNI Graz, ReSoWi HS 15.02 (Bauteil C)
Vortragender:
Mag. Florian Simon (ist Unternehmensberater, Organisations- und Personalentwickler, Systemischer Coach, Gründer von „4augen“ und Mitbegründer des Vereins „Wertstatt. Arbeit neu denken“)
Herr Mag. Simon wird im Rahmen seines Vortrags über (notwendige) zukünftige Veränderungen von Arbeitsrealitäten sprechen und den Verein „Wertstatt. Arbeit neu denken“ vorstellen. Er wird sich unter anderem mit folgender Fragestellung näher auseinandersetzen: Wie kann ein abstraktes Thema wie „Werte“ und „Wertemanagement“ breitenwirksam werden?
Vortrag: „Demokratie in Unternehmen“
Wann: 03. April 2014, Beginn 19 Uhr
Wo: UNI Graz, ResoWi HS 15.02 (Bauteil C)
Vortragender:
Prof. Wolfgang Weber (Prof. für Angewandte Psychologie an der Uni Innsbruck)
Prof. Weber wird auf Basis seiner Forschung zur „Partizipation und Organisationalen Demokratie“ die Möglichkeiten unternehmerischer Demokratie beschreiben und nimmt Bezug auf Schwierigkeiten und globale Hemmnisse bei der Umsetzung. Zentrale Bedeutung seines Vortrags wird folgende Fragestellung haben: Welche Bedeutung hat die Organisationale Demokratie auf die Situation der Arbeit, das unternehmerische Wirtschaften und die Gesellschaft?
Vortrag: „Arbeitszeitverkürzung“
Wann: 12. Mai 2014, Beginn 17:00
Wo: UNI Graz, ReSoWi (genauer Ort wird noch bekanntgegeben)
Vortragender:
Dr. Makus Marterbauer (Bereich Wirtschaftswissenschaften und Statistik der Arbeiterkammer Österreich)
Zentrale Bedeutung seines Vortrags werden folgende Fragestellungen haben: Muss Arbeit gerecht verteilt werden und wenn „Ja“, wie soll das aussehen? Warum ist die Gesellschaft Österreichs nicht in der Lage, Arbeit so zu organisieren, dass Menschen weniger arbeiten müssen?
OrganisatorInnen: Michael Kleinburger, Marlene Köttstorfer, Ruzika Luketina, Markus Messerschmidt und Alexander Pfeffer.
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