[Palästina Solidarität] Demos, Aktionstreffen und Veranstaltungen
- 3.2.24, 6.2.24, 15.2.24, Wien: Treffen, Trauermarsch, Vortrag
- 17.2.24, Villach: Demo
- 3.3.24, Linz: Großmarsch
1) Wien: Trauermarsch für alle Verstorbenen in Palästina
Trauermarsch
Kerzenlicht für alle Verstorbenen in Palästina
Kufiya und Palästina Flaggen sind erlaubt
Keine Parolen
Bitte Kerzen (LED) mitbringen
https://www.palaestinasolidaritaet.at/de/5050
2) Wien: 8. Aktionstreffen der Initiative Palästina Solidarität
Werdet aktiv und seid dabei!
Kommt zum 8. Aktionstreffen und helft mit Events, Flashmobs, Proteste, Videokampagnen und mehr zu gestalten und gemeinsam umzusetzen
- Nicht in unserem Namen, Wien (Dalia Sarig-Fellner, Ellen Lewis)
- Judeobolschewiener*innen (Mitglieder des Kollektivs, u.a. Monika Vykoukal)
In den letzten Wochen hat eine neue Initiative mit Reden auf Palästina-Demos und einer Protestaktion im Parlament auf sich aufmerksam gemacht: „Nicht in unserem Namen“. Auch die schon länger bestehenden „Judeobolschewiener*innen“ wurden hörbar.
Es handelt sich um Menschen mit jüdischem Hintergrund aus Österreich, aus den USA und auch aus Israel, die sich gegen den aktuellen Völkermord an den Palästinenserinnen und Palästinensern stellen. Sie wehren sich auch dagegen, dass dieser von Zionismus im Namen aller Jüdinnen und Juden begangen wird. In ihren Reihen heißen sie grundsätzlich alle willkommen, unabhängig von der Religion.
Veranstalterin: Initiative Palästina Solidarität
Gespräch mit Killian Paula, Bezirksvorsitzenden der KPÖ Villach: https://www.palaestinasolidaritaet.at/de/5053
1. Eine Anerkennung, das die derzeitige Ausrottung der Bevölkerung von Palästina ein Völkermord ist.
2. Einen sofortigen und dauerhaften Waffenstillstand.
3. Ein Ende von Besatzung, Apartheid und Siedlerkolonisalismus.
4. Die Freilassung aller Geisel von beiden Seiten. Sowohl die etwa 200 der Hamas, als auch die etwa 7.000, die der Staat Israel eingesperrt hält.
5. Eine Unterstützung der Klage Südafrikas vor dem Internationalen Gerichtshof gegen Israel durch die Bundesregierung.
6. Die Kriegsverbrecher müssen vor dem Internationalen Strafgerichtshof landen und für ihre Morde und ihre Hetze gerade stehen.
KPÖ Villach, Der Funke, KJÖ, KSV-KJÖ, Palästina Solidarität Österreich (PSÖ), Friedensplattform Steiermark
5) Vorankündigung: Linz: Aufruf zum Grossmarsch
Zusammen für Palästina
Sonntag 3. März 2024, 15 Uhr, Volksgarten Linz
https://www.palaestinasolidaritaet.at/de/5051
6) Aus der Geschichte NICHTS gelernt! Das offizielle Österreich unterstützt den VÖLKERMORD in GAZA! ÖSTERREICH STIMMTE schon 3 MAL GEGEN EINE WAFFENRUHE
Die politischen Eliten wollen den Antifaschismus auf den Kopf stellen. Sie wollen weismachen, dass sie auf der Seite der Geschichte des Widerstands gegen Nazifaschismus stehen. Doch tatsächlich
drehen sie die Lehren der Geschichte um.Ihre Komplizenschaft mit dem siedlerkolonialen Israel ist die Fortsetzung einer rassistischen Herrschaftsmentalität. Eine neue Diktatur verbirgt sich unter dem Mantel des Liberalismus. Dieser Liberalismus verzerrt die Bedeutung von Demokratie und Menschenrechten extrem. Sie verkommen zu Worthülsen, die vor den Augen der Öffentlichkeit die Mittäterschaft für einen Genozid an über 26.000 Menschen verbergen sollen. (Stand 26.1.24)
Der neue Führer, dem das liberale Establishment folgt, heißt Benjamin Netanjahu. Er hat den Massenmord an den Palästinensern in Gaza beschließen lassen, er will Gaza dem Erdboden gleichmachen.
Ganzer Text: https://www.palaestinasolidaritaet.at/de/node/5049/edit
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