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Grazer Sozialressor will mit seinen Clienten nichts zu tun haben ….

Bloged in Allgemein,Geld by friedi Samstag März 2, 2019

… was in der internen Sitzung der AMSEL befürchtet wurde, ist am Tag darauf für Betroffene bereits harte Realität:
KEINE PERSÖNLICHE BEANTRAGUNG AM GRAZER SOZIALAMT UND KEINE (bar-)AUSZAHLUNG !! 

(Richtlinien siehe: Antrag Mindestsicherung, Sozialcard-Heizkosten)

Ein Betroffener:
SIE sagten mir: SIE können die Regeln frei erfinden, weil das eine freiwillige Leistung der Stadt sei.
Schwarz-Blau ist eben eine Regentschaft für Leute am Futtertrog. Funktionäre mit fetten Gagen, auch aus Steuregeldern, bestimmen, dass Menschen auf der Schattenseite des Lebens kein Recht auf Autonomie und Würde haben – auch wenn sich Graz Stadt der Menschenrechte nennt. Die Menschen am Rande sind eines Kontakt mit den „echten Menschen“ mit den „Leistungsträgern“ nicht würdig.

Aber das ist auch so eine Eigenschaft dieser Krämerseelen: Sie wollen zwar gelobt werden, aber kaum etwas lobenswertes machen.

Es fehlt diesen Herren der politischen Zuständigkeit – im aktuellen Fall Herrn Stadtrat Kurt Hohensinner – jegliche Empathie für Menschen in anderer Lebenslage …

Wodt von der AMSEL schreibt dazu:
… jedenfalls sagen SIE schon seit Jahren: SIE können die Regeln frei erfinden, weil das eine freiwillige Leistung der Stadt Graz sei.
Daher kann mensch nicht „persönlich“ beantragen, gibts kein Formular und z.Bsp. keine Nachsicht bei Terminversäumnis (auch in begründeteten Fällen nicht … etc. : wieder zurück  in alte Zeiten: bisserl Almosen u./o. Glücks-Tombola statt Recht(sanspruch) … schöne neue Welt – immerhin nehmen SIE sich für SICH die Freiwilligkeit – die sie uns nehmen – fordernd statt fördernd :-(
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