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Alice Schwarzer-Skandal und Waldheimaffaire

Bloged in Allgemein by friedi Dienstag Juli 19, 2016

Alice Schwarzer erinnerte mich einmal mehr sehr stark an den Hintergrund der Waldheim-Watchlistaffaire des amerikanischen CIA. Obwohl der jugoslawischen Udba und somit dem KGB bereits in den vierziger Jahren klar war, daß soweit kein Grund zu einer strafrechtlichen Verfolgung Waldheim für dessen Kriegszeit in deren Einflußgebiet besteht (Jugoslawien war keine amerikanische Kriegszone und geht daher dem CIA dessen Wehrmachtszeit – um es deutlich formuliert zu haben – so viel wie einen feuchten Dreck an) und diese sogar freie Fahrt für dessen diplomatische internationale Karriere gaben, wurde ausgerechnet gegen den in eine Hitleruniform gepressten von der Hitler-Gestapo bereits ins Visier genommen gewesenen, wenn auch konservativen Österreicher eine Aufarbeitungshetze betrieben, obwohl hierfür Namen wie Weizsäcker, Flick – Krupp oder Stronach wesentlich passender gewesen wären. Aber für die sogenannte „Aufarbeitung der Vergangenheit“ und ähnlichen amerikanischen informellen Netzen der Polizei ist es viel bequemer, opferverdrängende Maßnahmen organisieren und finanzieren zu lassen als sich um die Wiedergutmachung und Versöhnung von verdrängten österreichischen Opfern zu bestreben. Durch die Waldheimcampaign vermochte sich ein Falschspieler aus einer ungarischen Nazikriegsverbrecherdynastie als ordentlicher Professor für österreichische Geschichte und dann sogar noch als Präsident des Finanzierungstopfes die Kontrolle über die geisteswissenschaftliche Organisation in Österreich zu halten. Ich hingegen wurde von dessen Organisation in Tateinheit mit solchen Elementen der Schachner-Blazizek-Bande wie der letzte Dreck psychoterroristisch amtsmißhandelt, weil ich nach der in der von der Waldheimcampaign aufgewühlten Atmosphäre infolge des frühen Todes meines Lehrers es auf mich allein gestellt gewagt hatte, ordentliche österreichische Kulturvertragsverwirklichung zu beantragen. In derer Auffassung von ordentlicher Beschäftigungsfinanzierungspolitik hatte ich den Frevel begangen, nicht aus nationalsozialistischen  Dokumenten geforscht zu haben, sondern aus Quellen der Tito-Partisanen. Sämtliche Unterlagen wurden an den wichtigen, primär zuständigen damals jugoslawischen Stellen vorbeigeschleust und deren Ausgrenzung wurde mir als deren Interesselosigkeit an mich vorgetäuscht. Der Fall des ungarischen Grafen führte vor den Augen und Ohren der Wiener Polizei und deren amerikanischen IT-Netzwerken dazu, daß er auch noch in die Funktion des Präsidenten der Klasse für Theaterwissenschaften der Österr. Akademie der Wissenschaften eingeschleust wurde – als Doppelspieler hatte er ja wirklich überzeugend agiert. George Bush II. (der durch gesunden Hausverstand den Blödsinn der Watchlistcampaign und des CIA-Supports für Jörg Haider intuitiv mir gut passend erscheinend erfaßt hatte) sollte sich für dessen Vater umgehend um einen Seelsorger bemühen: Durch mich würde sich das alte Arschloch und Doppelgängerdecker nämlich erst erlöst fühlen dürfen, wenn ich mich durch einen mir geeignet erscheinenden soziokulturellen Rahmen das wiedergutmachende Maß an geisteswissenschaftlichem Glück für den erlittenen amerikanischen Netzwerks-Psychoterrorkummer erworben werden habe und auch ich mich an eigen Kindern mit Enkelkindern erfreuen könnte.

Damit bin ich bei der gleichermaßen formalen wie inhaltlichen Analogieassotiation zu Alice Schwarzer angelangt, die mit ihrer Steuerhinterziehung in der Art der organisierten Kriminalität ebenfalls eine Wiedergutmachungsskandal visualisert und die deren Anhängerinnen auf jeden Fall eine Glaubwürdigkeitskatastrophe als Doppelspielerin hinterlassen haben wird und sich im Sinne österreichischen Gleichbehandlungsgrundsatzrechtes ebenfalls ein gehörige Wiedergutmachungssühne für deren Blödsinn ihrer projektiven Männer- und Patriarchenbildes auferlegen lassen möchte. Waren es zur Zeit der sogenannten „sexuellen Befreiung“ und des Sharon Hite-Reports immerhin noch rund zwei Drittel aller Frauen mit typischen Männerneidsphänomen orgasmusunfähiger Frauen, so sind es nunmehr bereits an die hundert Prozent geworden, die infolge früher Vorausfrigidisierung in ihrer natürlichen Fähigkeit, am anderen Geschlecht Freude sowie Orgasmus- und Kinderglück zu finden gestört und beeinträchtigt sind und sich wie durch eine „selffullfilling Prophecy“ unglücklich machen. Durch wissenschaftlich systematische und feminin ehrsame Rezeption des Vermächtnisses Sigmund Freuds wäre dieser Wahnsinn mit Gewißheit ausgeblieben.

 

Alice Schwarzer und der amerikanische CIA George Bush sen. stehen für mich gleichermaßen als Synonyme für das noch niedrige Unrechts- und Wiedergutmachungsbewußtseins der Aufarbeitungsgeneration gegenüber nicht amerikanisch organisierten und daher wehrlosen kleinen österreichischen Opfern beiderlei natürlichen Geschlechts und solchen in weiterer Länder des Balkan Geschlechts, vor allem in dessen Südspitze. Während nach der Waldheimcampaign des mit der schwierigen Thematik überforderten New Yorker Jüdischen Kongresses einerseits Opferfamilien nun bereits in der Nachfolgegeneration unentschädigt geblieben sind, könnten sich so manche Dynastien und Clans mit einer Überkompensation belastet und einen wahren Seelsorger notwendig haben.

 

Graz, 17.7.2016, Dr. phil. Alois Rosenberger

 

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